Fakten zum Viertelfinale: Topspiel in Frankfurt - Zweitligisten hoffen

Zum Jahresabschluss geht es für acht Frauenteams noch einmal um alles. Am Wochenende steht das DFB-Pokalviertelfinale der Frauen auf dem Programm - der Weg nach Köln ins große Finale ist nur noch drei Partien entfernt. DFB.de hat die wichtigsten Fakten zum Viertelfinale zusammengestellt - von den Teilnehmern bis zur TV-Übetragung.

Teilnehmer: In die Runde der letzten acht Mannschaften haben es mit dem 1. FC Köln und dem FSV Gütersloh zwei Zweitligisten geschafft. Dazu kommen mit dem 1. FFC Frankfurt, dem VfL Wolfsburg und Bayern München die Sieger der vergangenen drei Jahre. Des Weiteren spielen der SC Sand, Turbine Potsdam sowie der SC Freiburg um den Einzug ins Halbfinale.

Begegnungen: Den Auftakt machen am Samstag (ab 14 Uhr) Doublegewinner VfL Wolfsburg und der SC Sand. In der zweiten Begegnung des Tages empfängt Zweitliga-Spitzenreiter 1. FC Köln um 15 Uhr Turbine Potsdam. Die beiden anderen Partien werden am Sonntag ausgetragen: Der SC Freiburg trifft ab 11 Uhr auf den Zweitligisten FSV Gütersloh. Ebenfalls um 11 Uhr (live im hr-Fernsehen) wird das Spitzenspiel im Frankfurter Stadion am Brentanobad zwischen dem Rekordpokalsieger und Titelverteidger 1. FFC Frankfurt und dem FC Bayern München angepfiffen.

Chance auf Revanche: Mehr als nur eine Rechnung hat Frankfurt mit den Bayern offen. Vor zwei Jahren trafen die beiden Mannschaften im Finale in Köln aufeinander. Durch Tore von Sarah Hagen und Ivana Rudelic setzte sich der FCB 2:0 durch und holte zum ersten und bisher einzigen Mal in seiner Geschichte den DFB-Pokal. Auch beim letzten Vergleich behielten die Bayern die Oberhand: Am 7. Dezember setzten sie sich im Bundesligaduell mit 2:1 in Frankfurt durch.

Krasse Außenseiter: Auf dem Papier sind die Rollen klar verteilt. Mit fünf Titeln in zwei Jahren und als Tabellenführer der Allianz Frauen-Bundesliga empfängt der VfL Wolfsburg den Aufsteiger SC Sand. Der SCS hat es in der vergangenen Pokalsaison bis ins Halbfinale geschafft. In dieser Saison kämpfen die Baden-Württemberger als aktuell Zehntplatzierter gegen den Abstieg.
In den Begegnungen 1. FC Köln gegen Turbine Potsdam und SC Freiburg gegen den FSV Gütersloh heißt es jeweils Liga eins gegen Liga zwei. Das Turbine-Team wartet bereits seit 2006 auf einen erneuten Pokaltriumph, die Geißbock-Mädels wollen dagegen endlich ein Finale in ihrer Heimatstadt spielen. "Potsdam hat eine herausragende Mannschaft", sagt FC-Coach Willi Breuer. "Wir sind in dieser Partie Außenseiter, aber die kleine Chance, die wir haben, möchten wir mit der Unterstützung unserer Zuschauer nutzen."
Der SC Freiburg hatte eine erfolgreiche DFB-Pokalsaison 2013/2014. Die Breisgauerinnen scheiterten denkbar knapp im Halbfinale in Essen (1:0 nach Verlängerung) und wollen dieses Jahr einen Schritt weiter gehen. Dafür müssen sie im Heimspiel aber erst den FSV Gütersloh besiegen, der nach dem Abstieg in die 2. Bundesliga in dieser Saison im DFB-Pokal glänzen will.

Pokal im TV: Das Spiel 1. FFC Frankfurt gegen Bayern München überträgt der Hessische Rundfunk live. Die weiteren Begegnungen gibt es in der Zusammenfassung auf DFB-TV.

Finale am Feiertag: Das gemeinsame Ziel aller acht Klubs ist das Rheinland: Das Finale um den DFB-Pokal der Frauen findet am 1. Mai 2015 im RheinEnergieStadion in Köln statt. Rund um das Spiel wird es am "Tag der Arbeit" wieder ein Familienfest auf den Stadion-Vorwiesen geben. Der Ticketverkauf läuft, alle weiteren Informationen gibt es hier.

[cp]

Zum Jahresabschluss geht es für acht Frauenteams noch einmal um alles. Am Wochenende steht das DFB-Pokalviertelfinale der Frauen auf dem Programm - der Weg nach Köln ins große Finale ist nur noch drei Partien entfernt. DFB.de hat die wichtigsten Fakten zum Viertelfinale zusammengestellt - von den Teilnehmern bis zur TV-Übetragung.

Teilnehmer: In die Runde der letzten acht Mannschaften haben es mit dem 1. FC Köln und dem FSV Gütersloh zwei Zweitligisten geschafft. Dazu kommen mit dem 1. FFC Frankfurt, dem VfL Wolfsburg und Bayern München die Sieger der vergangenen drei Jahre. Des Weiteren spielen der SC Sand, Turbine Potsdam sowie der SC Freiburg um den Einzug ins Halbfinale.

Begegnungen: Den Auftakt machen am Samstag (ab 14 Uhr) Doublegewinner VfL Wolfsburg und der SC Sand. In der zweiten Begegnung des Tages empfängt Zweitliga-Spitzenreiter 1. FC Köln um 15 Uhr Turbine Potsdam. Die beiden anderen Partien werden am Sonntag ausgetragen: Der SC Freiburg trifft ab 11 Uhr auf den Zweitligisten FSV Gütersloh. Ebenfalls um 11 Uhr (live im hr-Fernsehen) wird das Spitzenspiel im Frankfurter Stadion am Brentanobad zwischen dem Rekordpokalsieger und Titelverteidger 1. FFC Frankfurt und dem FC Bayern München angepfiffen.

Chance auf Revanche: Mehr als nur eine Rechnung hat Frankfurt mit den Bayern offen. Vor zwei Jahren trafen die beiden Mannschaften im Finale in Köln aufeinander. Durch Tore von Sarah Hagen und Ivana Rudelic setzte sich der FCB 2:0 durch und holte zum ersten und bisher einzigen Mal in seiner Geschichte den DFB-Pokal. Auch beim letzten Vergleich behielten die Bayern die Oberhand: Am 7. Dezember setzten sie sich im Bundesligaduell mit 2:1 in Frankfurt durch.

Krasse Außenseiter: Auf dem Papier sind die Rollen klar verteilt. Mit fünf Titeln in zwei Jahren und als Tabellenführer der Allianz Frauen-Bundesliga empfängt der VfL Wolfsburg den Aufsteiger SC Sand. Der SCS hat es in der vergangenen Pokalsaison bis ins Halbfinale geschafft. In dieser Saison kämpfen die Baden-Württemberger als aktuell Zehntplatzierter gegen den Abstieg.
In den Begegnungen 1. FC Köln gegen Turbine Potsdam und SC Freiburg gegen den FSV Gütersloh heißt es jeweils Liga eins gegen Liga zwei. Das Turbine-Team wartet bereits seit 2006 auf einen erneuten Pokaltriumph, die Geißbock-Mädels wollen dagegen endlich ein Finale in ihrer Heimatstadt spielen. "Potsdam hat eine herausragende Mannschaft", sagt FC-Coach Willi Breuer. "Wir sind in dieser Partie Außenseiter, aber die kleine Chance, die wir haben, möchten wir mit der Unterstützung unserer Zuschauer nutzen."
Der SC Freiburg hatte eine erfolgreiche DFB-Pokalsaison 2013/2014. Die Breisgauerinnen scheiterten denkbar knapp im Halbfinale in Essen (1:0 nach Verlängerung) und wollen dieses Jahr einen Schritt weiter gehen. Dafür müssen sie im Heimspiel aber erst den FSV Gütersloh besiegen, der nach dem Abstieg in die 2. Bundesliga in dieser Saison im DFB-Pokal glänzen will.

Pokal im TV: Das Spiel 1. FFC Frankfurt gegen Bayern München überträgt der Hessische Rundfunk live. Die weiteren Begegnungen gibt es in der Zusammenfassung auf DFB-TV.

Finale am Feiertag: Das gemeinsame Ziel aller acht Klubs ist das Rheinland: Das Finale um den DFB-Pokal der Frauen findet am 1. Mai 2015 im RheinEnergieStadion in Köln statt. Rund um das Spiel wird es am "Tag der Arbeit" wieder ein Familienfest auf den Stadion-Vorwiesen geben. Der Ticketverkauf läuft, alle weiteren Informationen gibt es hier.