Färöers Landschaft beeindruckt die U 21 - Hrubesch fordert Dreier

Die Färöer Inseln sind nicht groß. Die mitten im Nordatlantik, nordwestlich von Schottland und auf halbem Weg zwischen Norwegen und Island liegende Inselgruppe besteht aus 1.399 Quadratkilometern Land. Die Färöer Inseln sind seit 1948 ein Selbstverwaltungsgebiet innerhalb des dänischen Königreichs und besitzen ein eigenes Parlament. Rund 49.000 Fähringer bewohnen die Inseln, die Hälfte davon wohnt in der Hauptstadt Torshavn, wo die U 21-Nationalmannschaft am Dienstag (ab 18:30, live auf DFB-TV) die nächsten drei Punkte in der EM-Qualifikation einfahren will.

Die ersten Bekannten traf die Mannschaft von Horst Hrubesch bereits am Flughafen. Während die U 21-Nationalmannschaft aus der kleinen Chartermaschine stieg und in Richtung Ausgang ging, wartete die rumänische Nationalmannschaft auf ihren Flugeinstieg nach Hause. Und interessierte sich mehr für Fotos mit dem deutschen Trainer als für ihre anstehende Rückreise. Am Sonntagabend besiegte Rumänien den Gastgeber 3:0 in der EM-Qualifikation. Nicht weniger erfolgreich will auch die deutsche U 21 den rund 36-stündigen Aufenthalt gestalten. "Wir wollen den nächsten Sieg einfahren, das ist klar", sagt Hrubesch: "Trotzdem sollen die Spieler hier auch so viele Eindrücke wie möglich gewinnen."

Hrubesch erinnert sich an alte Zeiten

Vorbei an einer faszinierenden Landschaft, geprägt von bewachsenem, grünen Vulkangestein, Wasserfällen, vereinzelten Anglern und unzähligen Schafsherden ging es vom Flughafen in einer 45-minütigen Busfahrt nach Torshavn. Im Hotel, das auf einem kleinen Hügel vor den Stadttoren Torshavns liegt und von dem man einen einzigartigen Blick auf das Stadtbild genießen kann, traf die U 21 dann schon den nächsten Bekannten – ihren morgigen Gegner. "Ich finde das schön, das war früher auch so, dass man im selben Hotel ist", so Hrubesch. Auf der Insel gibt es auch nur drei Hotels. Außerdem ist das Stadion nur einen 15-minütigen Fußweg entfernt.

Kennengelernt hat die junge Nationalmannschaft das Heimatstadion von B36 Torshavn, so heißt der ansässige Verein, gestern Nachmittag beim Abschlusstraining. Hrubesch: "Im Grunde genommen haben wir die Spielformation bereits gestern in der Sportschule einstudiert. Die Jungs wissen, was sie erwartet." Die Trainingseinheit im Stadion diene lediglich dazu, sich an den Kunstrasen zu gewöhnen. Das deutsche Team ist sich seiner Favoritenrolle bewusst. "Wir sind der Favorit, das ist ganz klar", weiß Hrubesch: "Entsprechend wollen und werden wir auch auftreten."

[rr]

Die Färöer Inseln sind nicht groß. Die mitten im Nordatlantik, nordwestlich von Schottland und auf halbem Weg zwischen Norwegen und Island liegende Inselgruppe besteht aus 1.399 Quadratkilometern Land. Die Färöer Inseln sind seit 1948 ein Selbstverwaltungsgebiet innerhalb des dänischen Königreichs und besitzen ein eigenes Parlament. Rund 49.000 Fähringer bewohnen die Inseln, die Hälfte davon wohnt in der Hauptstadt Torshavn, wo die U 21-Nationalmannschaft am Dienstag (ab 18:30, live auf DFB-TV) die nächsten drei Punkte in der EM-Qualifikation einfahren will.

Die ersten Bekannten traf die Mannschaft von Horst Hrubesch bereits am Flughafen. Während die U 21-Nationalmannschaft aus der kleinen Chartermaschine stieg und in Richtung Ausgang ging, wartete die rumänische Nationalmannschaft auf ihren Flugeinstieg nach Hause. Und interessierte sich mehr für Fotos mit dem deutschen Trainer als für ihre anstehende Rückreise. Am Sonntagabend besiegte Rumänien den Gastgeber 3:0 in der EM-Qualifikation. Nicht weniger erfolgreich will auch die deutsche U 21 den rund 36-stündigen Aufenthalt gestalten. "Wir wollen den nächsten Sieg einfahren, das ist klar", sagt Hrubesch: "Trotzdem sollen die Spieler hier auch so viele Eindrücke wie möglich gewinnen."

Hrubesch erinnert sich an alte Zeiten

Vorbei an einer faszinierenden Landschaft, geprägt von bewachsenem, grünen Vulkangestein, Wasserfällen, vereinzelten Anglern und unzähligen Schafsherden ging es vom Flughafen in einer 45-minütigen Busfahrt nach Torshavn. Im Hotel, das auf einem kleinen Hügel vor den Stadttoren Torshavns liegt und von dem man einen einzigartigen Blick auf das Stadtbild genießen kann, traf die U 21 dann schon den nächsten Bekannten – ihren morgigen Gegner. "Ich finde das schön, das war früher auch so, dass man im selben Hotel ist", so Hrubesch. Auf der Insel gibt es auch nur drei Hotels. Außerdem ist das Stadion nur einen 15-minütigen Fußweg entfernt.

Kennengelernt hat die junge Nationalmannschaft das Heimatstadion von B36 Torshavn, so heißt der ansässige Verein, gestern Nachmittag beim Abschlusstraining. Hrubesch: "Im Grunde genommen haben wir die Spielformation bereits gestern in der Sportschule einstudiert. Die Jungs wissen, was sie erwartet." Die Trainingseinheit im Stadion diene lediglich dazu, sich an den Kunstrasen zu gewöhnen. Das deutsche Team ist sich seiner Favoritenrolle bewusst. "Wir sind der Favorit, das ist ganz klar", weiß Hrubesch: "Entsprechend wollen und werden wir auch auftreten."