Ex-Hockey-Nationalspieler in Wiesbaden aktiv

Der gebürtige Wiesbadener Stefan Blöcher, der einst zu den besten Hockeyspielern der Welt gehörte, unterstützt ab sofort den Drittligisten SV Wehen Wiesbaden. Der 56 Jahre alte Wiesbadener arbeitet als zweiter Geschäftsführer bei der Stadion-Betreibergesellschaft für die Wiesbadener Arena. Bei den Sportfreunden Lotte steht Tim Gorschlüter nach langer Verletzungspause vor seinem Liga-Comeback, der VfR Aalen engagierte sich für den guten Zweck und Holstein Kiel verstärkt ab dem kommenden Heimspiel gegen die U 23 des SV Werder Bremen am Samstag (ab 14 Uhr) die Einlasskontrollen. Die DFB.de-Drittligasplitter.

SV WEHEN WIESBADEN: Der ehemalige Weltklasse-Hockeyspieler Stefan Blöcher (56) ist ab sofort als zweiter Geschäftsführer bei der Stadion-Betreibergesellschaft für die BRITA-Arena des SV Wehen Wiesbaden für die Geschäftsbereiche Marketing, Vertrieb und Öffentlichkeitsarbeit verantwortlich. Geschäftsführer ist Dr. Thomas Pröckl. "Mit Stefan Blöcher konnten wir eine herausragende Sport- und Unternehmer-Persönlichkeit für uns gewinnen, was uns sehr stolz macht. Mit seinem Know-how, seiner großen Erfahrung und seinem bemerkenswerten Netzwerk kann er einen wesentlichen Beitrag leisten, die Entwicklung und Etablierung unserer Arena als Eventstätte in der Metropolregion Frankfurt-Rhein-Main voranzutreiben", sagt Pröckl. Stefan Blöcher ist ehemaliger Hockeyspieler des Wiesbadener THC. Er bestritt 259 Länderspiele für Deutschland, zählte zu seiner aktiven Zeit zu den besten Hockeyspielern der Welt. Er war zweimal Deutscher Meister, viermal Europameister, 1982 Vizeweltmeister sowie Zweiter bei Olympia 1984 und 1988.

ROT-WEISS ERFURT: Ohne Kapitän Mario Erb musste Rot-Weiß Erfurt im Verbandspokal-Achtelfinale beim Oberligisten SV Schott Jena (5:1) auskommen. Der Abwehrspieler hatte sich im Training einen Faserriss im Adduktorenbereich zugezogen, wird drei bis vier Wochen ausfallen. Erb ist damit nach André Laurito und Jens Möckel bereits der dritte Erfurter Innenverteidiger, der für längere Zeit pausieren muss. Neuzugang Maik Baumgarten, Rückkehrer vom FC Hansa Rostock, gehörte in Jena bereits erstmals zum Aufgebot der Rot-Weißen, wurde nach der Pause eingewechselt.

SPORTFREUNDE LOTTE: Beim 2:0-Auswärtserfolg der Sportfreunde Lotte im Westfalenpokal beim Landesligisten SV Hohenlimburg 10 gab Mittelfeldspieler Tim Gorschlüter nach langer Verletzungspause sein Comeback. "Tim hatte wegen einer Hüftverletzung fast 14 Monate pausiert. Ich habe ihn für 60 Minuten gebracht, damit er Wettkampfpraxis sammeln kann", sagte Sportfreunde-Trainer Ismail Atalan, der dem 33 Jahre alten Gorschlüter schon einen baldigen Einsatz in der Meisterschaft in Aussicht stellt. "Gut möglich, dass Tim schon am Samstag in Aalen in der Startformation steht", so Atalan.

VFR AALEN: In einem Benefizspiel beim Kreisligisten SV Kerkingen setzte sich der VfR Aalen 11:0 durch. Der Erlös der Begegnung geht an das Kinderdorf St. Josef in Unterriffingen. Die Einrichtung ist seit über einem Jahrzehnt auf intensive Betreuungsformen in Wohngruppen spezialisiert. Dazu gehören die Mädchengruppe "Talita" (Missbrauchserfahrung) und seit 2005 die Wohngruppe "San Damiano" für junge Menschen mit Psychosen. Erweitert wird das Angebot durch milieutherapeutische Wohngruppen. Zahlreiche Kinder, die in der Einrichtung betreut werden, waren beim Spiel in Kerkingen zu Gast und durften mit den VfR-Profis einlaufen. Bereits vor Spielbeginn hatten die Aalener Profis fleißig Autogramme geschrieben. "Wir sind sehr gerne gekommen, um die gute Sache zu unterstützen", betonte Cheftrainer Peter Vollmann. Rund 600 Besucher waren dabei. Der Scheck an das Kinderdorf wird voraussichtlich beim VfR-Heimspiel gegen den FSV Zwickau (28. Oktober) übergeben.

HOLSTEIN KIEL: Nach den Vorfällen beim Heimspiel gegen den VfL Osnabrück (0:1), als auf der Westtribüne Pyrotechnik eingesetzt wurde und auf der Haupttribüne eine Knallrakete explodiert war, verstärkt Holstein Kiel seine Sicherheitskontrollen. Der Verein bittet deshalb alle Zuschauer, zum Heimspiel gegen den SV Werder Bremen II (Samstag, 14 Uhr) rechtzeitig anzureisen. Auch wenn die Täter bislang noch nicht identifiziert werden konnten, gehen die Verantwortlichen der KSV Holstein davon aus, dass sie der "Sektion Spielsucht" angehören. Für diese Fangruppierung hat der Verein deshalb ein kollektives Hausverbot ausgesprochen. Der Sicherheitsdienst soll dafür sorgen, dass Personen, die eindeutig dieser Gruppierung zuzuordnen sind, das Holstein-Stadion nicht betreten dürfen. Gleiches gilt für Zuschauer, die sich mit entsprechenden T-Shirts, Jacken oder Bannern eindeutig zur "Sektion Spielsucht" bekennen. Die KSV geht inzwischen davon aus, dass der harte Kern der "Sektion Spielsucht" aus rund 20 Personen besteht, von denen einige bereits bundesweit in Fußballstadien gesperrt sind. Anfänglich waren diesem Fan-Klub 50 bis 70 Personen zugeordnet worden. Eine Zahl, die sich mittlerweile als zu hoch erwiesen hat. "Es handelt sich nur um einen sehr, sehr kleinen Kreis", sagt Wolfgang Schwenke, Kaufmännischer Geschäftsführer der Kieler: "Das Gros der Fans unterstützt uns auf sehr sympathische Art und Weise." Vorfälle wie gegen Osnabrück dürften sich, so Schwenke, aber auf keinen Fall wiederholen. "Ich hoffe, dass die Zuschauer deshalb Verständnis dafür aufbringen, dass wir unsere Einlasskontrollen verschärfen werden."



Der gebürtige Wiesbadener Stefan Blöcher, der einst zu den besten Hockeyspielern der Welt gehörte, unterstützt ab sofort den Drittligisten SV Wehen Wiesbaden. Der 56 Jahre alte Wiesbadener arbeitet als zweiter Geschäftsführer bei der Stadion-Betreibergesellschaft für die Wiesbadener Arena. Bei den Sportfreunden Lotte steht Tim Gorschlüter nach langer Verletzungspause vor seinem Liga-Comeback, der VfR Aalen engagierte sich für den guten Zweck und Holstein Kiel verstärkt ab dem kommenden Heimspiel gegen die U 23 des SV Werder Bremen am Samstag (ab 14 Uhr) die Einlasskontrollen. Die DFB.de-Drittligasplitter.

SV WEHEN WIESBADEN: Der ehemalige Weltklasse-Hockeyspieler Stefan Blöcher (56) ist ab sofort als zweiter Geschäftsführer bei der Stadion-Betreibergesellschaft für die BRITA-Arena des SV Wehen Wiesbaden für die Geschäftsbereiche Marketing, Vertrieb und Öffentlichkeitsarbeit verantwortlich. Geschäftsführer ist Dr. Thomas Pröckl. "Mit Stefan Blöcher konnten wir eine herausragende Sport- und Unternehmer-Persönlichkeit für uns gewinnen, was uns sehr stolz macht. Mit seinem Know-how, seiner großen Erfahrung und seinem bemerkenswerten Netzwerk kann er einen wesentlichen Beitrag leisten, die Entwicklung und Etablierung unserer Arena als Eventstätte in der Metropolregion Frankfurt-Rhein-Main voranzutreiben", sagt Pröckl. Stefan Blöcher ist ehemaliger Hockeyspieler des Wiesbadener THC. Er bestritt 259 Länderspiele für Deutschland, zählte zu seiner aktiven Zeit zu den besten Hockeyspielern der Welt. Er war zweimal Deutscher Meister, viermal Europameister, 1982 Vizeweltmeister sowie Zweiter bei Olympia 1984 und 1988.

ROT-WEISS ERFURT: Ohne Kapitän Mario Erb musste Rot-Weiß Erfurt im Verbandspokal-Achtelfinale beim Oberligisten SV Schott Jena (5:1) auskommen. Der Abwehrspieler hatte sich im Training einen Faserriss im Adduktorenbereich zugezogen, wird drei bis vier Wochen ausfallen. Erb ist damit nach André Laurito und Jens Möckel bereits der dritte Erfurter Innenverteidiger, der für längere Zeit pausieren muss. Neuzugang Maik Baumgarten, Rückkehrer vom FC Hansa Rostock, gehörte in Jena bereits erstmals zum Aufgebot der Rot-Weißen, wurde nach der Pause eingewechselt.

SPORTFREUNDE LOTTE: Beim 2:0-Auswärtserfolg der Sportfreunde Lotte im Westfalenpokal beim Landesligisten SV Hohenlimburg 10 gab Mittelfeldspieler Tim Gorschlüter nach langer Verletzungspause sein Comeback. "Tim hatte wegen einer Hüftverletzung fast 14 Monate pausiert. Ich habe ihn für 60 Minuten gebracht, damit er Wettkampfpraxis sammeln kann", sagte Sportfreunde-Trainer Ismail Atalan, der dem 33 Jahre alten Gorschlüter schon einen baldigen Einsatz in der Meisterschaft in Aussicht stellt. "Gut möglich, dass Tim schon am Samstag in Aalen in der Startformation steht", so Atalan.

VFR AALEN: In einem Benefizspiel beim Kreisligisten SV Kerkingen setzte sich der VfR Aalen 11:0 durch. Der Erlös der Begegnung geht an das Kinderdorf St. Josef in Unterriffingen. Die Einrichtung ist seit über einem Jahrzehnt auf intensive Betreuungsformen in Wohngruppen spezialisiert. Dazu gehören die Mädchengruppe "Talita" (Missbrauchserfahrung) und seit 2005 die Wohngruppe "San Damiano" für junge Menschen mit Psychosen. Erweitert wird das Angebot durch milieutherapeutische Wohngruppen. Zahlreiche Kinder, die in der Einrichtung betreut werden, waren beim Spiel in Kerkingen zu Gast und durften mit den VfR-Profis einlaufen. Bereits vor Spielbeginn hatten die Aalener Profis fleißig Autogramme geschrieben. "Wir sind sehr gerne gekommen, um die gute Sache zu unterstützen", betonte Cheftrainer Peter Vollmann. Rund 600 Besucher waren dabei. Der Scheck an das Kinderdorf wird voraussichtlich beim VfR-Heimspiel gegen den FSV Zwickau (28. Oktober) übergeben.

HOLSTEIN KIEL: Nach den Vorfällen beim Heimspiel gegen den VfL Osnabrück (0:1), als auf der Westtribüne Pyrotechnik eingesetzt wurde und auf der Haupttribüne eine Knallrakete explodiert war, verstärkt Holstein Kiel seine Sicherheitskontrollen. Der Verein bittet deshalb alle Zuschauer, zum Heimspiel gegen den SV Werder Bremen II (Samstag, 14 Uhr) rechtzeitig anzureisen. Auch wenn die Täter bislang noch nicht identifiziert werden konnten, gehen die Verantwortlichen der KSV Holstein davon aus, dass sie der "Sektion Spielsucht" angehören. Für diese Fangruppierung hat der Verein deshalb ein kollektives Hausverbot ausgesprochen. Der Sicherheitsdienst soll dafür sorgen, dass Personen, die eindeutig dieser Gruppierung zuzuordnen sind, das Holstein-Stadion nicht betreten dürfen. Gleiches gilt für Zuschauer, die sich mit entsprechenden T-Shirts, Jacken oder Bannern eindeutig zur "Sektion Spielsucht" bekennen. Die KSV geht inzwischen davon aus, dass der harte Kern der "Sektion Spielsucht" aus rund 20 Personen besteht, von denen einige bereits bundesweit in Fußballstadien gesperrt sind. Anfänglich waren diesem Fan-Klub 50 bis 70 Personen zugeordnet worden. Eine Zahl, die sich mittlerweile als zu hoch erwiesen hat. "Es handelt sich nur um einen sehr, sehr kleinen Kreis", sagt Wolfgang Schwenke, Kaufmännischer Geschäftsführer der Kieler: "Das Gros der Fans unterstützt uns auf sehr sympathische Art und Weise." Vorfälle wie gegen Osnabrück dürften sich, so Schwenke, aber auf keinen Fall wiederholen. "Ich hoffe, dass die Zuschauer deshalb Verständnis dafür aufbringen, dass wir unsere Einlasskontrollen verschärfen werden."

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1. FC MAGDEBURG: Der nächste Gegner des 1. FC Magdeburg im Verbandspokal von Sachsen-Anhalt steht fest. Die Mannschaft von FCM-Trainer Jens Härtel tritt am Samstag, 12. November, ab 13 Uhr beim Oberligisten SV Merseburg 99 an. Der Sieger steht im Viertelfinale. Magdeburg hatte sich dank eines 7:1-Kantersieges beim Landesligisten SV Medizin Uchtspringe für die Runde der letzten 16 Mannschaften qualifiziert. Die Auslosung der Begegnungen nahmen Maria Tiborski vom Landessportbund sowie Klaus-Peter Fischer vom Fußballverband Sachsen-Anhalt vor.

MSV DUISBURG: Nach dem 1:0 im Achtelfinale des Niederrheinpokals beim Oberligisten KFC Uerdingen 05 war Ilia Gruev, Trainer des Drittliga-Spitzenreiters MSV Duisburg, erleichtert. "Es war wie erwartet ein hartes Stück Arbeit. Uerdingen ist vom Kader und von den Strukturen her ein Regionalligist. In den letzten 15 Minuten waren wir so dominant, wie ich es mir eigentlich von Beginn an vorgestellt hatte", so Gruev. Der eingewechselte Simon Brandstetter hatte vor 7.320 Zuschauern im Krefelder Grotenburg-Stadion in der 87. Minute den Siegtreffer für die "Zebras" erzielt. In der Liga geht es für die Duisburger am Samstag (ab 14 Uhr) mit der Auswärtspartie beim Aufsteiger SSV Jahn Regensburg weiter.

SC FORTUNA KÖLN: Uwe Koschinat, Trainer des SC Fortuna Köln, musste in den vergangenen Tagen auf eine Reihe von Spielern verzichten. Unter anderem verpasste Stürmer Johannes Rahn das Mittelrheinpokalspiel beim Bezirksligisten SV Wachtberg (6:0). Er soll im Laufe der Woche wieder in das Training zurückkehren. Oliver Schröder fiel wegen einer schweren Prellung in der Oberschenkelmuskulatur aus, Innenverteidiger Boné Uaferro wurde wegen anhaltender Knieprobleme geschont. Längere Zeit fehlen wird der Fortuna Mittelfeldspieler Maik Kegel nach seinem Kreuzbandriss. "Maik wird intensiv mit konservativen physiotherapeutischen Maßnahmen behandelt. Mit mobilisierenden Techniken müssen wir noch das betroffene Kniegelenk abschwellen und das Innenband ausheilen lassen. Erst dann kann er operiert werden", so Christian Osebold, Leiter der medizinischen Abteilung. Frühestens Mitte Oktober kann Mannschaftsarzt Christoph Bruhns die Kreuzband-Operation durchführen.

CHEMNITZER FC: Beim Chemnitzer FC ist Stammtorhüter Kevin Kunz nicht im Vollbesitz seiner Kräfte. Den 24 Jahre alten Keeper behindert eine Risswunde am Knie. Die Chemnitzer hoffen, dass Kunz am Sonntag ab 14 Uhr im Ligaspiel gegen die U 23 des FSV Mainz 05 wieder dabei sein kann. Bisher verpasste der Schlussmann in dieser Saison noch keine Meisterschaftspartie. Im Verbandspokalspiel beim Landesligisten ESV Lok Zwickau (8:0) war Kunz von Pierre Kleinheider vertreten worden.

FSV FRANKFURT: Im Viertelfinale des Hessenpokals trifft Zweitliga-Absteiger FSV Frankfurt auf den Südwest-Regionalligisten TSV Steinbach. Der genaue Termin für die Begegnung ist noch offen. Der FSV Frankfurt war durch ein 3:0 beim Hessenligisten FC Bayern Alzenau ins Viertelfinale eingezogen. Torschützen für den Favoriten waren Ranisav Jovanovic, Sebastian Schachten und Massimo Ornatelli. Der TSV Steinbach, der aus seinen letzten sieben Ligaspielen 19 von 21 möglichen Punkten geholt hatte und aktuell Platz fünf belegt, setzte sich in seinem Achtelfinalspiel 4:0 gegen den TSV Lehnerz (ebenfalls Hessenliga) durch. Der Sieger des Pokalwettbewerbs qualifiziert sich für die erste Hauptrunde um den DFB-Pokal.

SC PREUSSEN MÜNSTER: Cihan Tasdelen (41) betreute den SC Preußen Münster beim 7:0 (2:0) im Westfalenpokal-Spiel gegen den Oberligisten Spvgg. Erkenschwick zum ersten Mal als Interimstrainer. Tasdelen, bislang für die U 19 der Preußen in der West-Staffel der A-Junioren-Bundesliga verantwortlich, hatte wenige Tage zuvor übergangsweise die Trainingsleistung übernommen, nachdem sich der SCP von Horst Steffen getrennt hatte. Die Münsteraner, die in der 3. Liga auf einem Abstiegsplatz rangieren, mussten gegen Erkenschwick unter anderem ohne die verletzten Adriano Grimaldi, Benjamin Schwarz und Jesse Weißenfels auskommen. Als Torschützen zeichneten sich der erst 18 Jahre alte A-Jugendliche Tobias Warschewski (3), Sebastian Mai (2), Lennart Stoll und Edisson Jordanov aus. Mittelfeldspieler Amaury Bischoff vergab beim Stand von 4:0 einen Foulelfmeter.

SC PADERBORN 07: Zweitliga-Absteiger SC Paderborn steht in der dritten Runde um den Westfalenpokal. Im Spiel beim Verbandsligisten Delbrücker SC hatte die Mannschaft von SCP-Trainer René Müller allerdings einige Mühe. Ein Treffer von Kapitän Tim Sebastian kurz vor der Pause bescherte dem Favoriten einen 1:0-Sieg. In der nächsten Runde (Termin noch offen) wartet der Westfalenliga-Aufsteiger FC Lennestadt, der den Oberliga-Spitzenreiter SV Lippstadt 08 überraschend ausgeschaltet hatte (2:1). Für Paderborn geht es in der Liga bereits am Freitag ab 19 Uhr mit dem Spiel bei der SG Sonnenhof Großaspach weiter. Zuletzt ging der SCP zweimal in Folge leer aus.