Europameisterinnen auf dem Weg zur WM

Für Bundestrainerin Silvia Neid ist klar: "Das ist der stärkste Gegner in unserer Gruppe. Wir müssen unsere beste Leistung abrufen, um gegen Russland zu gewinnen." Es wäre sehr wichtig, das Team aus Osteuropa zu schlagen, wenn man sich direkt für die WM-Endrunde in Kanada qualifizieren will. Nur die Erstplatzierten der insgesamt sieben europäischen WM-Qualifikationsgruppen buchen das Ticket für Kanada direkt.

Als Europameister ist das deutsche Team natürlich der klare Favorit, dennoch verlangt Bundestrainerin Neid höchste Konzentration von ihren Spielerinnen: "Wir freuen uns natürlich alle noch über unsere gewonnene Europameisterschaft. Aber man muss der Mannschaft klarmachen, dass die EM Schnee von gestern ist und wir nach vorne in Richtung WM schauen, für die wir uns erst qualifizieren müssen."

Mit 19 Europameisterinnen in Cottbus

Für den Start in die WM-Qualifikation tritt die Bundestrainerin mit 19 Europameisterinnen in Cottbus an. Vier Spielerinnen aus dem erfolgreichen Team, das Ende Juli in Schweden den achten EM-Titel für die DFB-Frauen holte, fehlen: Verletzungsbedingt können Svenja Huth, Josephine Henning sowie kurzfristig Anja Mittag und Jennifer Cramer nicht in Cottbus dabei sein. EM-Heldin und Kapitänin Nadine Angerer, die im Finale zwei Elfmeter hielt, wird wie gewohnt im Tor stehen.

Neben Russland trifft die DFB-Auswahl in der Gruppe eins der WM-Qualifikation noch auf die Slowakei, Kroatien, Slowenien und Irland.

Paule wünscht unseren Frauen viel Erfolg für das erste wichtige Spiel nach der tollen EM!

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[bild1]Für Bundestrainerin Silvia Neid ist klar: "Das ist der stärkste Gegner in unserer Gruppe. Wir müssen unsere beste Leistung abrufen, um gegen Russland zu gewinnen." Es wäre sehr wichtig, das Team aus Osteuropa zu schlagen, wenn man sich direkt für die WM-Endrunde in Kanada qualifizieren will. Nur die Erstplatzierten der insgesamt sieben europäischen WM-Qualifikationsgruppen buchen das Ticket für Kanada direkt.

Als Europameister ist das deutsche Team natürlich der klare Favorit, dennoch verlangt Bundestrainerin Neid höchste Konzentration von ihren Spielerinnen: "Wir freuen uns natürlich alle noch über unsere gewonnene Europameisterschaft. Aber man muss der Mannschaft klarmachen, dass die EM Schnee von gestern ist und wir nach vorne in Richtung WM schauen, für die wir uns erst qualifizieren müssen."

Mit 19 Europameisterinnen in Cottbus

Für den Start in die WM-Qualifikation tritt die Bundestrainerin mit 19 Europameisterinnen in Cottbus an. Vier Spielerinnen aus dem erfolgreichen Team, das Ende Juli in Schweden den achten EM-Titel für die DFB-Frauen holte, fehlen: Verletzungsbedingt können Svenja Huth, Josephine Henning sowie kurzfristig Anja Mittag und Jennifer Cramer nicht in Cottbus dabei sein. EM-Heldin und Kapitänin Nadine Angerer, die im Finale zwei Elfmeter hielt, wird wie gewohnt im Tor stehen.

Neben Russland trifft die DFB-Auswahl in der Gruppe eins der WM-Qualifikation noch auf die Slowakei, Kroatien, Slowenien und Irland.

Paule wünscht unseren Frauen viel Erfolg für das erste wichtige Spiel nach der tollen EM!