EURO 2024: Zweiter Workshop zum Nationalen Bewerbungsverfahren

Vertreter der Bewerberstädte und -stadien sind am heutigen Mittwoch in der DFB-Zentrale in Frankfurt am Main zum zweiten Workshop im Rahmen des Nationalen Bewerbungsverfahrens zur UEFA EURO 2024 zusammengekommen. Unter Leitung des Stellvertretenden DFB-Generalsekretärs Ralf Köttker und von Michael Kirchner, Hauptabteilungsleiter Organisation und Eventmanagement im Deutschen Fußball-Bund (DFB), wurden im Forum unter anderem die Themen Sicherheit, Transport und Verkehr, Budgetierung und Kosten sowie Hospitality transparent erörtert.

Der DFB hatte aufgrund der teilweise verspätet eingegangenen Anforderungen der UEFA beschlossen, mögliche offene Fragen der Bewerber bezüglich der Bearbeitung der Unterlagen neben dem ohnehin ständigen Austausch noch einmal während einer Gesprächsrunde einheitlich im Dialog zu klären. Außerdem hatte der DFB Ende Mai die Frist für die Einreichung der Bewerbungsunterlagen im Nationalen Bewerbungsverfahren für sämtliche geforderten Dokumente auf den 10. Juli 2017 um 12 Uhr verlängert. Ursprünglich sollten die meisten Unterlagen dem DFB bis zum 12. Juni 2017 vorliegen.

Das Nationale Bewerbungsverfahren hatte am 11. April mit dem ersten Workshop in der DFB-Zentrale begonnen. Am 15. September 2017 wird das Präsidium auf Grundlage der eingereichten Dokumente die Auswahl der zehn Spielorte vornehmen, mit denen der DFB dann in das UEFA-Bewerbungsverfahren gehen wird. Bis zum 27. April 2018 müssen interessierte Nationalverbände die vollständigen Unterlagen bei der UEFA eingereicht haben, die Festlegung des Ausrichters der EURO 2024 wird im September 2018 durch die UEFA erfolgen.

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Vertreter der Bewerberstädte und -stadien sind am heutigen Mittwoch in der DFB-Zentrale in Frankfurt am Main zum zweiten Workshop im Rahmen des Nationalen Bewerbungsverfahrens zur UEFA EURO 2024 zusammengekommen. Unter Leitung des Stellvertretenden DFB-Generalsekretärs Ralf Köttker und von Michael Kirchner, Hauptabteilungsleiter Organisation und Eventmanagement im Deutschen Fußball-Bund (DFB), wurden im Forum unter anderem die Themen Sicherheit, Transport und Verkehr, Budgetierung und Kosten sowie Hospitality transparent erörtert.

Der DFB hatte aufgrund der teilweise verspätet eingegangenen Anforderungen der UEFA beschlossen, mögliche offene Fragen der Bewerber bezüglich der Bearbeitung der Unterlagen neben dem ohnehin ständigen Austausch noch einmal während einer Gesprächsrunde einheitlich im Dialog zu klären. Außerdem hatte der DFB Ende Mai die Frist für die Einreichung der Bewerbungsunterlagen im Nationalen Bewerbungsverfahren für sämtliche geforderten Dokumente auf den 10. Juli 2017 um 12 Uhr verlängert. Ursprünglich sollten die meisten Unterlagen dem DFB bis zum 12. Juni 2017 vorliegen.

Das Nationale Bewerbungsverfahren hatte am 11. April mit dem ersten Workshop in der DFB-Zentrale begonnen. Am 15. September 2017 wird das Präsidium auf Grundlage der eingereichten Dokumente die Auswahl der zehn Spielorte vornehmen, mit denen der DFB dann in das UEFA-Bewerbungsverfahren gehen wird. Bis zum 27. April 2018 müssen interessierte Nationalverbände die vollständigen Unterlagen bei der UEFA eingereicht haben, die Festlegung des Ausrichters der EURO 2024 wird im September 2018 durch die UEFA erfolgen.

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