Marco Bohl hat einen der besten Nicknames im Fan Club Nationalmannschaft powered by Coca-Cola. Bei einer Abstimmung unter den Mitgliedern schaffte er es 2009 als „Euer Mr. Schwimmbad“ unter die Top Ten. Ein Spitzenposition hat Marco Bohl auch als Kopf der Gruppe „DFB-Kantine Osthessen“, die zum WM-Qualifikationsspiel nach München mit über 50 Leuten aus Fulda anreist.
Seinen Spitznamen hat Marco seit der WM 2006. Während des kompletten Turniers hatte er sich frei genommen und verbrachte die Vormittage des Sommermärchens bis zum Anpfiff des ersten Spiel des Tages im Freibad. Wegen seiner häufigen Besuche war er bei seinen Freunden im Rosenbad Fulda bald „Mr. Schwimmbad“. Den Namen gab er auch an, als er 2008 in den Fan Club eintrat.
Reisefreudige Osthessen
Gemeinsam mit seinem Kumpel Björn war er schließlich bei der EURO 2008 in Klagenfurt. „Wir waren im Fan Camp am Wörthersee und es war echt sensationell“, erinnert sich Marco Bohl. Die beiden Freunde waren so begeistert, dass sie anfingen, im Freundeskreis für den Fan Club zu werben. Mittlerweile gehören der „DFB-Kantine Osthessen“ 27 Fan Club-Mitglieder an.
Die Osthessen sind häufig auf Tour. Und dafür nehmen sie sich häufig richtig Zeit. Beim Länderspiel in Irland im Oktober 2012 waren sie gleich fünf Tage vor Ort. Auch beim WM-Qualifikationsspiel in Schweden im kommenden Oktober will ein harter Kern von Montag bis Freitag in Stockholm sein. „Da freue ich mich riesig drauf, das ist ja auch immer so ein bisschen der Deckmantel, um mit Freunden mal ein paar Tage verbringen zu können“, sagt Marco Bohl.
Gutes Angebot: Fahrten zum Selbstkostenpreis
Das nächste „Projekt“ ist nun aber das WM-Qualifikationsspiel in München gegen Österreich. Die „DFB-Kantine Osthessen“ wird gleich mit 54 Leuten anrollen. Die Fahrt sowie Wegzehrung werden zum Selbstkostenpreis angeboten. Kein Wunder also, dass die angebotenen Reisen stets ausgebucht sind und die Zahl der Mitglieder weiter zunimmt. Was aber nicht zuletzt auch an den Leistungen der Nationalmannschaft liegt. Kein Wunder, dass „Euer Mr. Schwimmbad“ vor dem Länderspiel gegen Österreich optimistisch ist. „Ein torreiches 4:2 wäre mir am allerliebsten“, sagt er.
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Marco Bohl hat einen der besten Nicknames im Fan Club Nationalmannschaft powered by Coca-Cola. Bei einer Abstimmung unter den Mitgliedern schaffte er es 2009 als „Euer Mr. Schwimmbad“ unter die Top Ten. Ein Spitzenposition hat Marco Bohl auch als Kopf der Gruppe „DFB-Kantine Osthessen“, die zum WM-Qualifikationsspiel nach München mit über 50 Leuten aus Fulda anreist.
Seinen Spitznamen hat Marco seit der WM 2006. Während des kompletten Turniers hatte er sich frei genommen und verbrachte die Vormittage des Sommermärchens bis zum Anpfiff des ersten Spiel des Tages im Freibad. Wegen seiner häufigen Besuche war er bei seinen Freunden im Rosenbad Fulda bald „Mr. Schwimmbad“. Den Namen gab er auch an, als er 2008 in den Fan Club eintrat.
Reisefreudige Osthessen
Gemeinsam mit seinem Kumpel Björn war er schließlich bei der EURO 2008 in Klagenfurt. „Wir waren im Fan Camp am Wörthersee und es war echt sensationell“, erinnert sich Marco Bohl. Die beiden Freunde waren so begeistert, dass sie anfingen, im Freundeskreis für den Fan Club zu werben. Mittlerweile gehören der „DFB-Kantine Osthessen“ 27 Fan Club-Mitglieder an.
Die Osthessen sind häufig auf Tour. Und dafür nehmen sie sich häufig richtig Zeit. Beim Länderspiel in Irland im Oktober 2012 waren sie gleich fünf Tage vor Ort. Auch beim WM-Qualifikationsspiel in Schweden im kommenden Oktober will ein harter Kern von Montag bis Freitag in Stockholm sein. „Da freue ich mich riesig drauf, das ist ja auch immer so ein bisschen der Deckmantel, um mit Freunden mal ein paar Tage verbringen zu können“, sagt Marco Bohl.
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Gutes Angebot: Fahrten zum Selbstkostenpreis
Das nächste „Projekt“ ist nun aber das WM-Qualifikationsspiel in München gegen Österreich. Die „DFB-Kantine Osthessen“ wird gleich mit 54 Leuten anrollen. Die Fahrt sowie Wegzehrung werden zum Selbstkostenpreis angeboten. Kein Wunder also, dass die angebotenen Reisen stets ausgebucht sind und die Zahl der Mitglieder weiter zunimmt. Was aber nicht zuletzt auch an den Leistungen der Nationalmannschaft liegt. Kein Wunder, dass „Euer Mr. Schwimmbad“ vor dem Länderspiel gegen Österreich optimistisch ist. „Ein torreiches 4:2 wäre mir am allerliebsten“, sagt er.
