Erste Niederlage für Aserbaidschan

Außenseiter Aserbaidschan hat in der deutschen WM-Qualifikationsgruppe C im vierten Spiel beim 0:4 (0:2) in Nordirland die erste Niederlage kassiert, während Tschechien beim 2:1 (1:0) gegen Norwegen den ersten Sieg feiern konnte. Die Aserbaidschaner mussten mit sieben Zählern den zweiten Tabellenplatz hinter Weltmeister Deutschland an die punktgleichen Briten abgeben. Die Tschechen verbesserten sich mit fünf Punkten auf den vierten Platz.

Kyle Lafferty (27.), Gareth McAuley (40.), Conor McLaughlin (66.) und Chris Brunt (84.) erzielten die Tore für die Nordiren in Belfast. Für die Tschechen trafen Michal Krmencik (11.) und Jaromir Zmrhal (47.), Norwegen verkürzte durch Joshua King (87.).

England feiert klaren Heimsieg

England und Frankreich haben derweil mit wichtigen Heimsiegen große Schritte in Richtung WM gemacht. Während die Three Lions beim 3:0 (1:0) gegen den ewigen Rivalen Schottland überzeugten, hatte Frankreich beim 2:1 (0:0) gegen Schweden mehr Mühe als gedacht.

England hatte im Wembley-Stadion gegen den Nachbarn nur zu Beginn einige Probleme, am Ende sorgten die Kopfball-Tore der Liverpool-Profis Daniel Sturridge (24.) und Adam Lallana (50.) sowie von Gary Cahill vom FC Chelsea (61.) für klare Verhältnisse. In der Tabelle baute England mit zehn Punkten die Tabellenführung in Gruppe F vor Slowenien (8) und der Slowakei (6) aus. Schottland hat weiter nur vier Zähler auf dem Konto.

Frankreich tut sich schwer

In Paris entpuppte sich Schweden als große Herausforderung für den Gastgeber. Paul Pogba (58.) und Dimitri Payet (65.) trafen an einem emotionalen Abend im Stade de France für den Weltmeister von 1998, der in Gruppe A mit zehn Punkten nun klar vor den zuvor ungeschlagenen Schweden (7) liegt. Die Nordeuropäer waren durch Emil Forsberg (54.) von Bundesligaaufsteiger RB Leipzig in Führung gegangen. Auf Platz drei folgen die Niederlande mit vier Zählern.

Polen gewann in Gruppe E derweil dank eines Doppelpacks von Robert Lewandowski 3:0 (1:0) in Rumänien. Aufregung gab es dabei um den Bayern-Angreifer, neben dem in der 56. Minute ein Böller explodierte. Lewandowski ging zu Boden und wurde behandelt. Der Torjäger konnte jedoch weiterspielen - und erzielte prompt noch zwei Treffer (83. und 90.+1./Foulelfmeter). Kamil Grosicki (11.) hatte die Führung besorgt.

[sid]

Außenseiter Aserbaidschan hat in der deutschen WM-Qualifikationsgruppe C im vierten Spiel beim 0:4 (0:2) in Nordirland die erste Niederlage kassiert, während Tschechien beim 2:1 (1:0) gegen Norwegen den ersten Sieg feiern konnte. Die Aserbaidschaner mussten mit sieben Zählern den zweiten Tabellenplatz hinter Weltmeister Deutschland an die punktgleichen Briten abgeben. Die Tschechen verbesserten sich mit fünf Punkten auf den vierten Platz.

Kyle Lafferty (27.), Gareth McAuley (40.), Conor McLaughlin (66.) und Chris Brunt (84.) erzielten die Tore für die Nordiren in Belfast. Für die Tschechen trafen Michal Krmencik (11.) und Jaromir Zmrhal (47.), Norwegen verkürzte durch Joshua King (87.).

England feiert klaren Heimsieg

England und Frankreich haben derweil mit wichtigen Heimsiegen große Schritte in Richtung WM gemacht. Während die Three Lions beim 3:0 (1:0) gegen den ewigen Rivalen Schottland überzeugten, hatte Frankreich beim 2:1 (0:0) gegen Schweden mehr Mühe als gedacht.

England hatte im Wembley-Stadion gegen den Nachbarn nur zu Beginn einige Probleme, am Ende sorgten die Kopfball-Tore der Liverpool-Profis Daniel Sturridge (24.) und Adam Lallana (50.) sowie von Gary Cahill vom FC Chelsea (61.) für klare Verhältnisse. In der Tabelle baute England mit zehn Punkten die Tabellenführung in Gruppe F vor Slowenien (8) und der Slowakei (6) aus. Schottland hat weiter nur vier Zähler auf dem Konto.

Frankreich tut sich schwer

In Paris entpuppte sich Schweden als große Herausforderung für den Gastgeber. Paul Pogba (58.) und Dimitri Payet (65.) trafen an einem emotionalen Abend im Stade de France für den Weltmeister von 1998, der in Gruppe A mit zehn Punkten nun klar vor den zuvor ungeschlagenen Schweden (7) liegt. Die Nordeuropäer waren durch Emil Forsberg (54.) von Bundesligaaufsteiger RB Leipzig in Führung gegangen. Auf Platz drei folgen die Niederlande mit vier Zählern.

Polen gewann in Gruppe E derweil dank eines Doppelpacks von Robert Lewandowski 3:0 (1:0) in Rumänien. Aufregung gab es dabei um den Bayern-Angreifer, neben dem in der 56. Minute ein Böller explodierte. Lewandowski ging zu Boden und wurde behandelt. Der Torjäger konnte jedoch weiterspielen - und erzielte prompt noch zwei Treffer (83. und 90.+1./Foulelfmeter). Kamil Grosicki (11.) hatte die Führung besorgt.

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