EM in Weißrussland: Die Mischung macht's

Der Startschuss ist gefallen: Ab Mittwoch treffen die besten U 17-Juniorinnen Europas in Weißrussland aufeinander. In zwei Gruppen treten acht Nationen gegeneinander an. Die Mannschaft von Trainerin Anouschka Bernhard reiste am Sonntag nach Sluzk, wo sie in der Gruppenphase im ersten Spiel am Mittwoch (ab 15.30 Uhr, MESZ) auf Spanien treffen wird. Zu Gruppe B gehören außerdem Italien und Tschechien. In Gruppe A trifft der Gastgeber Weißrussland auf Serbien, England und Norwegen.

Bernhard setzt bei der EM auf ein gemischtes Team, bestehend aus jungen sowie erfahrenen Spielerinnen. "Diese Mischung ist extrem wichtig", sagt sie über den 18-köpfigen EM-Kader. "Es ist gut, wenn Spielerinnen dabei sind, die schon einmal eine Europameisterschaft gespielt haben. Es ist aber ebenfalls gut, wenn man Spielerinnen hat, die unbekümmert an die Sache herangehen."

Die weiteren Gruppenspiele stehen am 7. Mai (ab 15 Uhr, MESZ) in Schodsina gegen Italien und am 10. Mai (ab 15 Uhr, MESZ) in Borissow gegen Tschechien an. Die zwei gruppenbesten Teams qualifizieren sich für das Halbfinale, die Top Drei des Turniers lösen das Ticket für die U 17-Weltmeisterschaft in Jordanien vom 30. September bis 21. Oktober. "Natürlich werden die Spielerinnen die WM im Hinterkopf haben, aber unser Ziel ist es, so lange wie möglich im Turnier zu bleiben. Es ist gefährlich drei Schritte zu machen, bevor man den ersten gemacht hat", sagte Bernhard.

[mil]

Der Startschuss ist gefallen: Ab Mittwoch treffen die besten U 17-Juniorinnen Europas in Weißrussland aufeinander. In zwei Gruppen treten acht Nationen gegeneinander an. Die Mannschaft von Trainerin Anouschka Bernhard reiste am Sonntag nach Sluzk, wo sie in der Gruppenphase im ersten Spiel am Mittwoch (ab 15.30 Uhr, MESZ) auf Spanien treffen wird. Zu Gruppe B gehören außerdem Italien und Tschechien. In Gruppe A trifft der Gastgeber Weißrussland auf Serbien, England und Norwegen.

Bernhard setzt bei der EM auf ein gemischtes Team, bestehend aus jungen sowie erfahrenen Spielerinnen. "Diese Mischung ist extrem wichtig", sagt sie über den 18-köpfigen EM-Kader. "Es ist gut, wenn Spielerinnen dabei sind, die schon einmal eine Europameisterschaft gespielt haben. Es ist aber ebenfalls gut, wenn man Spielerinnen hat, die unbekümmert an die Sache herangehen."

Die weiteren Gruppenspiele stehen am 7. Mai (ab 15 Uhr, MESZ) in Schodsina gegen Italien und am 10. Mai (ab 15 Uhr, MESZ) in Borissow gegen Tschechien an. Die zwei gruppenbesten Teams qualifizieren sich für das Halbfinale, die Top Drei des Turniers lösen das Ticket für die U 17-Weltmeisterschaft in Jordanien vom 30. September bis 21. Oktober. "Natürlich werden die Spielerinnen die WM im Hinterkopf haben, aber unser Ziel ist es, so lange wie möglich im Turnier zu bleiben. Es ist gefährlich drei Schritte zu machen, bevor man den ersten gemacht hat", sagte Bernhard.