Trier und Trainer Rubeck trennen sich

Einen Tag nach der 0:1-Auswärtsniederlage bei Wormatia Worms haben sich Südwest-Regionalligist Eintracht Trier und Cheftrainer Peter Rubeck mit sofortiger Wirkung im gegenseitigen Einvernehmen getrennt. Der Vertrag des 54-Jährigen wäre noch bis Juni 2018 gelaufen. Der Verein zog damit die Konsequenz aus dem schwachen Saisonstart mit fünf Punkten aus zehn Spielen. Noch vor dem Worms-Spiel hatte der ehemalige Zweitligist Rubeck, der seit 2014 im Amt war, das Vertrauen ausgesprochen.

"Wir waren bis zuletzt davon überzeugt, dass Peter noch die Wende schafft. Leider ist das nicht eingetreten", sagt Vorstandsmitglied Roman Gottschalk. "Peter Rubeck selbst hat uns mitgeteilt, dass es in der gegenwärtigen Situation keinen Sinn mehr habe, weiterzumachen. Das spricht für seine Größe." Vorstandsmitglied Harry Thiele ergänzt: "Der aktuelle Saisonverlauf ließ uns keine andere Wahl. Wir sind Abstiegskandidat und wir mussten jetzt reagieren. Unsere Saisonziele müssen neu justiert werden und lauten nun Klassenverbleib sowie - unverändert - der Gewinn des Rheinlandpokals. Wir arbeiten mit Hochdruck daran, einen äquivalenten Ersatz zu präsentieren."

Zunächst wird Co-Trainer Rudi Thömmes zusammen mit U 19-Trainer Daniel Paulus und Torwarttrainer Michael Weirich die Betreuung der ersten Mannschaft übernehmen.

[mspw]

Einen Tag nach der 0:1-Auswärtsniederlage bei Wormatia Worms haben sich Südwest-Regionalligist Eintracht Trier und Cheftrainer Peter Rubeck mit sofortiger Wirkung im gegenseitigen Einvernehmen getrennt. Der Vertrag des 54-Jährigen wäre noch bis Juni 2018 gelaufen. Der Verein zog damit die Konsequenz aus dem schwachen Saisonstart mit fünf Punkten aus zehn Spielen. Noch vor dem Worms-Spiel hatte der ehemalige Zweitligist Rubeck, der seit 2014 im Amt war, das Vertrauen ausgesprochen.

"Wir waren bis zuletzt davon überzeugt, dass Peter noch die Wende schafft. Leider ist das nicht eingetreten", sagt Vorstandsmitglied Roman Gottschalk. "Peter Rubeck selbst hat uns mitgeteilt, dass es in der gegenwärtigen Situation keinen Sinn mehr habe, weiterzumachen. Das spricht für seine Größe." Vorstandsmitglied Harry Thiele ergänzt: "Der aktuelle Saisonverlauf ließ uns keine andere Wahl. Wir sind Abstiegskandidat und wir mussten jetzt reagieren. Unsere Saisonziele müssen neu justiert werden und lauten nun Klassenverbleib sowie - unverändert - der Gewinn des Rheinlandpokals. Wir arbeiten mit Hochdruck daran, einen äquivalenten Ersatz zu präsentieren."

Zunächst wird Co-Trainer Rudi Thömmes zusammen mit U 19-Trainer Daniel Paulus und Torwarttrainer Michael Weirich die Betreuung der ersten Mannschaft übernehmen.