1. FC Köln hält Anschluss zur Spitze

Der Tabellendritte 1. FC Köln mischt in der in der Staffel West der A-Junioren-Bundesliga weiter im Rennen um die Meisterschaft mit. Nach zuvor vier Spieltagen ohne dreifachen Punktgewinn setzte sich die Mannschaft des frisch gebackenen Fußballlehrers Boris Schommers in einer Nachholpartie der 15. Runde beim Wuppertaler SV 4:0 (3:0) durch und verkürzte damit den Rückstand auf Ligaprimus FC Schalke 04 auf zwei Punkte. Allerdings haben die Geißböcke schon eine Begegnung mehr ausgetragen als die Knappen.

Günter Mabanza (12.), Jan Holldack (37.) und Baris Sarikaya (43.) sorgten schon in der ersten Halbzeit für klare Verhältnisse. Ein Eigentor von Burak Yerli (79.) führte zum Endstand. Der WSV ging zum ersten Mal seit drei Spieltagen wieder leer aus, bleibt aber neun Punkte vor der Abstiegszone.

Borussia Mönchengladbach bleibt in der Staffel West der A-Junioren-Bundesliga in Schlagdistanz zum Spitzenreiter FC Schalke 04. Die Fohlen gewannen eine Partie vom 21. Spieltag gegen den abstiegsbedrohten Aufsteiger Viktoria Köln 2:1 (0:0). Dank des zweiten Sieges in Folge beträgt der Rückstand auf Schalke einen Punkt. Die Gelsenkirchener haben allerdings eine Partie weniger absolviert.

Die Viktoria war in Mönchengladbach durch Timo Feilhaber (47.) in Führung gegangen. Doch Dennis Ecker (48.) und Ba-Muaka Simakala (54.) drehten die Partie aber zu Gunsten der Borussia. Köln wartet seit vier Begegnungen auf einen Sieg.

Hertha BSC mit spätem Remis in Hamburg

In einer Begegnung vom 16. Spieltag erarbeitete sich der Aufsteiger 1. FC Mönchengladbach mit einem 2:0 (0:0)-Auswärtserfolg beim direkten Konkurrenten Bonner SC einen Vorsprung auf die Abstiegszone. Zehn Zähler beträgt nun Abstand auf den BSC, der den ersten Abstiegsrang belegt. Die Tore für den FCM gingen auf das Konto von Sebastian van Santen (54.) und Johannes Dörfler (84.). Bonn wartet seit acht Heimspielen auf einen Dreier.

Die Meisterschaftshoffnungen von Hertha BSC in der Staffel Nord/Nordost der A-Junioren-Bundesliga erhielten einen weiteren Dämpfer. Nach zuvor zwei Punktspielniederlagen in Serie musste sich die Mannschaft von Trainer Michael Hartmann in einer vorgezogenen Partie vom 21. Spieltag beim Hamburger SV mit einem 2:2 (0:0) zufrieden geben.

Damit verpassten die Hauptstädter die Chance, den Rückstand auf Spitzenreiter Hannover 96 zumindest bis auf neun Punkte zu reduzieren. Die Herthaner sind gegenüber dem Ligaprimus aus Niedersachsen allerdings noch mit zwei Begegnungen im Rückstand.

Die Berliner, die wenige Tage zuvor durch den Finaleinzug im DFB-Junioren-Vereinspokal (2:1 beim West-Spitzenreiter FC Schalke 04) neues Selbstvertrauen getankt hatten, gingen kurz nach der Pause durch Farid Abderrahmane (49.) 1:0 in Führung. HSV-Angreifer Bibie Njie (51./64.) sorgte mit einem Doppelschlag für die zwischenzeitliche Wende, ehe Mike Brömer (87.) den Gästen in der Schlussphase zumindest noch einen Punkt sicherte. Der von Otto Addo trainierte HSV vergrößerte den Vorsprung vor der Abstiegszone auf zehn Zähler.

Süd/Südwest: Fürther Kantersieg gegen Saarbrücken



Der Tabellendritte 1. FC Köln mischt in der in der Staffel West der A-Junioren-Bundesliga weiter im Rennen um die Meisterschaft mit. Nach zuvor vier Spieltagen ohne dreifachen Punktgewinn setzte sich die Mannschaft des frisch gebackenen Fußballlehrers Boris Schommers in einer Nachholpartie der 15. Runde beim Wuppertaler SV 4:0 (3:0) durch und verkürzte damit den Rückstand auf Ligaprimus FC Schalke 04 auf zwei Punkte. Allerdings haben die Geißböcke schon eine Begegnung mehr ausgetragen als die Knappen.

Günter Mabanza (12.), Jan Holldack (37.) und Baris Sarikaya (43.) sorgten schon in der ersten Halbzeit für klare Verhältnisse. Ein Eigentor von Burak Yerli (79.) führte zum Endstand. Der WSV ging zum ersten Mal seit drei Spieltagen wieder leer aus, bleibt aber neun Punkte vor der Abstiegszone.

Borussia Mönchengladbach bleibt in der Staffel West der A-Junioren-Bundesliga in Schlagdistanz zum Spitzenreiter FC Schalke 04. Die Fohlen gewannen eine Partie vom 21. Spieltag gegen den abstiegsbedrohten Aufsteiger Viktoria Köln 2:1 (0:0). Dank des zweiten Sieges in Folge beträgt der Rückstand auf Schalke einen Punkt. Die Gelsenkirchener haben allerdings eine Partie weniger absolviert.

Die Viktoria war in Mönchengladbach durch Timo Feilhaber (47.) in Führung gegangen. Doch Dennis Ecker (48.) und Ba-Muaka Simakala (54.) drehten die Partie aber zu Gunsten der Borussia. Köln wartet seit vier Begegnungen auf einen Sieg.

Hertha BSC mit spätem Remis in Hamburg

In einer Begegnung vom 16. Spieltag erarbeitete sich der Aufsteiger 1. FC Mönchengladbach mit einem 2:0 (0:0)-Auswärtserfolg beim direkten Konkurrenten Bonner SC einen Vorsprung auf die Abstiegszone. Zehn Zähler beträgt nun Abstand auf den BSC, der den ersten Abstiegsrang belegt. Die Tore für den FCM gingen auf das Konto von Sebastian van Santen (54.) und Johannes Dörfler (84.). Bonn wartet seit acht Heimspielen auf einen Dreier.

Die Meisterschaftshoffnungen von Hertha BSC in der Staffel Nord/Nordost der A-Junioren-Bundesliga erhielten einen weiteren Dämpfer. Nach zuvor zwei Punktspielniederlagen in Serie musste sich die Mannschaft von Trainer Michael Hartmann in einer vorgezogenen Partie vom 21. Spieltag beim Hamburger SV mit einem 2:2 (0:0) zufrieden geben.

Damit verpassten die Hauptstädter die Chance, den Rückstand auf Spitzenreiter Hannover 96 zumindest bis auf neun Punkte zu reduzieren. Die Herthaner sind gegenüber dem Ligaprimus aus Niedersachsen allerdings noch mit zwei Begegnungen im Rückstand.

Die Berliner, die wenige Tage zuvor durch den Finaleinzug im DFB-Junioren-Vereinspokal (2:1 beim West-Spitzenreiter FC Schalke 04) neues Selbstvertrauen getankt hatten, gingen kurz nach der Pause durch Farid Abderrahmane (49.) 1:0 in Führung. HSV-Angreifer Bibie Njie (51./64.) sorgte mit einem Doppelschlag für die zwischenzeitliche Wende, ehe Mike Brömer (87.) den Gästen in der Schlussphase zumindest noch einen Punkt sicherte. Der von Otto Addo trainierte HSV vergrößerte den Vorsprung vor der Abstiegszone auf zehn Zähler.

Süd/Südwest: Fürther Kantersieg gegen Saarbrücken

Einen wichtigen Sieg im Rennen um den Klassenverbleib in der Staffel Süd/Südwest der A-Junioren-Bundesliga fuhr die SpVgg Greuther Fürth in einer Partie vom 22. Spieltag ein. Dank eines 5:2 (2:1)-Kantersiegs gegen den direkten Konkurrenten 1. FC Saarbrücken verschaffte sich das „Kleeblatt“ etwas Luft auf die Abstiegszone. Torschützen für die Gastgeber waren Muhammed Kayaroglu (28. Handelfmeter), Stefan Maderer (33./49.), Jeffrey Schrödinger (88.) und Benedikt Kirsch (89.). Fürth blieb zum fünften Mal am Stück ungeschlagen.

Für Saarbrücken trugen sich Jens Meyer (32.) sowie Ivan Sachanenko (52.) in die Torschützenliste ein. Sie konnten die dritte Auswärtsniederlage in Serie nicht verhindern.

Der Karlsruher SC wahrte mit dem 2:0 (1:0)-Heimsieg gegen den 1. FC Kaiserslautern seine Chance auf den zweiten Tabellenplatz, der in der Süd/Südwest-Staffel auch noch zur Teilnahme an der Endrunde um die Deutsche Meisterschaft berechtigt. Demarveay Sheron (31.) brachte die Badener gegen die Mannschaft des langjährigen KSC-Trainers Gunther Metz auf die Siegerstraße, Raphael App (57.) setzte nach der Pause den Schlusspunkt.

Die Karlsruher, die aus ihren vergangenen sieben Partien 18 von 21 möglichen Punkten holten, verkürzten den Rückstand zu Spitzenreiter 1899 Hoffenheim auf sieben Zähler. Die Gäste aus der Pfalz blieben bereits zum siebten Mal in Folge ohne Sieg und rangieren nur einen Punkt vor der Abstiegszone.

In einer Nachholbegegnung vom 16. Spieltag in der Staffel Süd/Südwest der A-Junioren-Bundesliga machte Eintracht Frankfurt einen wichtigen Dreier im Rennen um den Klassenverbleib perfekt. Beim Aufsteiger 1. FC Nürnberg gewannen die Mainstädter 4:2 (3:2) und stehen nun wegen des besseren Torverhältnisses nicht mehr auf einem Abstiegsrang. Sie verdrängten den 1. FC Saarbrücken auf Platz 16.

Zunächst sah es allerdings nach einem Erfolgserlebnis der Nürnberger aus. FCN-Angreifer Cedric Teuchert (4./29.) sorgte mit einem Doppelpack für die Führung der Franken. Innerhalb weniger Minuten drehte die Eintracht aber die Partie. Enis Bunjaki (33./40.) und Halil Ibrahim Yilmaz (35.) trafen für die abstiegsbedrohten Frankfurter. Fatih Köksal (87.) erhöhte kurz vor Schluss auf 4:2.

Nürnberg rangiert auf Platz sechs und verspielte die Möglichkeit, bis auf drei Zähler an den zweitplatzierten SC Freiburg heranzukommen.

Vor einer vermeintlich lösbaren Aufgabe steht der Endrundenaspirant SC Freiburg, der am Samstag (ab 12 Uhr) gegen den bereits feststehenden Absteiger SV Waldhof Mannheim seine Favoritenrolle mit dem elften Saisonsieg wahrnehmen will. Die Breisgauer, trainiert von Martin Schweizer, kamen beim 5:1 im Hinspiel zu ihrem bislang höchsten Saisonsieg. Die Mannheimer, die erst fünf Punkte auf ihrem Konto haben, stellen mit 64 Gegentreffern die anfälligste Abwehr.