Einteilung der Staffeln steht fest

Der Ausschuss für Frauen- und Mädchenfußball des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat die Einteilung der beiden Staffeln der 2. Frauen-Bundesliga für die Saison 2015/2016 verabschiedet. Ausschlaggebendes Kriterium dabei ist die Minimierung der Gesamtfahrtkosten aller beteiligten Vereine.

In der Staffel Nord spielen demnach beide Absteiger aus der Allianz Frauen-Bundesliga, der MSV Duisburg und der Herforder SV, dazu Holstein Kiel, der BV Cloppenburg, der SV Meppen, die Zweitvertretungen des VfL Wolfsburg und des 1. FFC Turbine Potsdam, der 1. FC Lübars, der FFV Leipzig, der FSV Gütersloh 2009 sowie die beiden Aufsteiger SV Henstedt-Ulzburg und SV BW Hohen Neuendorf.

Die Staffel Süd setzt sich zusammen aus Alemannia Aachen, dem 1. FC Saarbrücken, den Reserveteams vom 1. FFC Frankfurt, der TSG 1899 Hoffenheim und des FC Bayern München, dem TSV Crailsheim, dem VfL Sindelfingen, dem SV Weinberg und dem ETSV Würzburg. Dazu kommen aus den Regionalligen Borussia Mönchengladbach, FSV Hessen Wetzlar und TSV Schott Mainz, womit die fünf Aufsteiger bestmöglich auf die Staffeln verteilt wurden.

[dfb]

Der Ausschuss für Frauen- und Mädchenfußball des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat die Einteilung der beiden Staffeln der 2. Frauen-Bundesliga für die Saison 2015/2016 verabschiedet. Ausschlaggebendes Kriterium dabei ist die Minimierung der Gesamtfahrtkosten aller beteiligten Vereine.

In der Staffel Nord spielen demnach beide Absteiger aus der Allianz Frauen-Bundesliga, der MSV Duisburg und der Herforder SV, dazu Holstein Kiel, der BV Cloppenburg, der SV Meppen, die Zweitvertretungen des VfL Wolfsburg und des 1. FFC Turbine Potsdam, der 1. FC Lübars, der FFV Leipzig, der FSV Gütersloh 2009 sowie die beiden Aufsteiger SV Henstedt-Ulzburg und SV BW Hohen Neuendorf.

Die Staffel Süd setzt sich zusammen aus Alemannia Aachen, dem 1. FC Saarbrücken, den Reserveteams vom 1. FFC Frankfurt, der TSG 1899 Hoffenheim und des FC Bayern München, dem TSV Crailsheim, dem VfL Sindelfingen, dem SV Weinberg und dem ETSV Würzburg. Dazu kommen aus den Regionalligen Borussia Mönchengladbach, FSV Hessen Wetzlar und TSV Schott Mainz, womit die fünf Aufsteiger bestmöglich auf die Staffeln verteilt wurden.