Ein ganz normaler Samstag

Samstagmorgen. Endlich. Kaum ist man aufgestanden, der erste Gedanke: Fußball-Bundesliga. Jeden Samstag ist das so. Schon beim Frühstück denkt man an nichts anderes. Der Tag muss gut geplant werden. Manche haben noch ein eigenes Spiel, andere schauen zuerst die zweite oder dritte Liga - ganz egal. Aber eines darf auf keinen Fall an einem Samstag fehlen: Die Bundesliga. Immer wieder schaut man auf seine Armbanduhr und fragt sich: Wann ist es endlich 15.30 Uhr?

Am Mittag machen sich dann an allen Ecken und Enden von Deutschland die Fußballfans auf den Weg, um ihren Lieblingsverein spielen zu sehen. Manche fahren direkt ins Stadion, andere treffen sich bei Freunden oder in einer Kneipe vor dem Fernseher, um die Bundesligaspiele „live“ zu sehen. Egal, ob groß oder klein, Mann oder Frau, Erwachsener oder Kind - die Vorfreude ist jedem ins Gesicht geschrieben. Mit Schals, Mützen, Fahnen bekleidet zeigt jeder, welches seine Lieblingsmannschaft ist.

Dann geht es endlich los: Dribbeln, täuschen, schießen. Die Spieler auf dem Spielfeld zeigen ihr Können, die Zuschauer auf den Rängen singen und feuern ihre Mannschaft an und die Fans zu Hause oder in der Kneipe können sich kaum auf ihren Stühlen halten. Manchmal vor Freude, manchmal vor Ärger. Doch gerade das ist es, was einen typischen Fußball-Samstag ausmacht. Jeder ist mit vollem Einsatz und großer Leidenschaft dabei.

Leider sind die 90 Minuten aber meistens viel zu schnell vorbei. Dann wird oft diskutiert, das Spiel besprochen oder sich einfach gefreut. Und alle machen sich wieder auf den Heimweg. Die Zuschauer im Stadion, die Fans bei ihren Freunden oder die Fußball-Anhänger in den Kneipen. Und bei einer Sache sind sich sowieso alle einig: Am nächsten Wochenende ist alles wieder wie immer!

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[bild1]Samstagmorgen. Endlich. Kaum ist man aufgestanden, der erste Gedanke: Fußball-Bundesliga. Jeden Samstag ist das so. Schon beim Frühstück denkt man an nichts anderes. Der Tag muss gut geplant werden. Manche haben noch ein eigenes Spiel, andere schauen zuerst die zweite oder dritte Liga - ganz egal. Aber eines darf auf keinen Fall an einem Samstag fehlen: Die Bundesliga. Immer wieder schaut man auf seine Armbanduhr und fragt sich: Wann ist es endlich 15.30 Uhr?

Am Mittag machen sich dann an allen Ecken und Enden von Deutschland die Fußballfans auf den Weg, um ihren Lieblingsverein spielen zu sehen. Manche fahren direkt ins Stadion, andere treffen sich bei Freunden oder in einer Kneipe vor dem Fernseher, um die Bundesligaspiele „live“ zu sehen. Egal, ob groß oder klein, Mann oder Frau, Erwachsener oder Kind - die Vorfreude ist jedem ins Gesicht geschrieben. Mit Schals, Mützen, Fahnen bekleidet zeigt jeder, welches seine Lieblingsmannschaft ist.

Dann geht es endlich los: Dribbeln, täuschen, schießen. Die Spieler auf dem Spielfeld zeigen ihr Können, die Zuschauer auf den Rängen singen und feuern ihre Mannschaft an und die Fans zu Hause oder in der Kneipe können sich kaum auf ihren Stühlen halten. Manchmal vor Freude, manchmal vor Ärger. Doch gerade das ist es, was einen typischen Fußball-Samstag ausmacht. Jeder ist mit vollem Einsatz und großer Leidenschaft dabei.

Leider sind die 90 Minuten aber meistens viel zu schnell vorbei. Dann wird oft diskutiert, das Spiel besprochen oder sich einfach gefreut. Und alle machen sich wieder auf den Heimweg. Die Zuschauer im Stadion, die Fans bei ihren Freunden oder die Fußball-Anhänger in den Kneipen. Und bei einer Sache sind sich sowieso alle einig: Am nächsten Wochenende ist alles wieder wie immer!