Wie können Jugendliche trotz des Trends hin zum E-Sport langfristig in Fußballvereinen gehalten werden? Diese und weitere Fragen wurden im Rahmen der Auftaktveranstaltung der Tagungsreihe "eGames - Jugendkulturwandel. Chancen. Herausforderung" im Gebäude des Landessportbundes (LSB) Hessen in Frankfurt diskutiert. Bei der Tagung vom Netzwerk Nachhaltigkeit in Kunst und Kultur (2N2K) kamen heute Experten aus Wissenschaft, Industrie und Praxis zusammen.
Das Ziel der Veranstaltung war es, über das Thema E-Games zu informieren und Unsicherheiten zu beseitigen. "In Gesprächen mit den Verbänden, Softwareherstellern und Hochschulen wollen wir Synergien finden", sagte Walter Spruck, Vorstand und Geschäftsführer von 2N2K. "Wir suchen nach Lösungen, von denen sowohl der Rasensport als auch der Bildschirm profitieren."
Christian Pothe, Vorsitzender des DFB-Jugendausschusses, gab Einblicke in die Arbeit des DFB: "Wir müssen versuchen, den Fußball an der Konsole mit dem aktiven Fußball zu verbinden. Das gibt den Vereinen an der Basis die Möglichkeit, ihre Mitglieder zu binden und das Vereinsleben wiederzubeleben." Der erste Schritt ist bereits geplant: Gemeinsam mit dem Hamburger Fußball-Verband (HFV) veranstaltet der DFB im August ein "FIFA17-Turnier" mit jungen Vereinsfußballspielern.
Wie können Jugendliche trotz des Trends hin zum E-Sport langfristig in Fußballvereinen gehalten werden? Diese und weitere Fragen wurden im Rahmen der Auftaktveranstaltung der Tagungsreihe "eGames - Jugendkulturwandel. Chancen. Herausforderung" im Gebäude des Landessportbundes (LSB) Hessen in Frankfurt diskutiert. Bei der Tagung vom Netzwerk Nachhaltigkeit in Kunst und Kultur (2N2K) kamen heute Experten aus Wissenschaft, Industrie und Praxis zusammen.
Das Ziel der Veranstaltung war es, über das Thema E-Games zu informieren und Unsicherheiten zu beseitigen. "In Gesprächen mit den Verbänden, Softwareherstellern und Hochschulen wollen wir Synergien finden", sagte Walter Spruck, Vorstand und Geschäftsführer von 2N2K. "Wir suchen nach Lösungen, von denen sowohl der Rasensport als auch der Bildschirm profitieren."
Christian Pothe, Vorsitzender des DFB-Jugendausschusses, gab Einblicke in die Arbeit des DFB: "Wir müssen versuchen, den Fußball an der Konsole mit dem aktiven Fußball zu verbinden. Das gibt den Vereinen an der Basis die Möglichkeit, ihre Mitglieder zu binden und das Vereinsleben wiederzubeleben." Der erste Schritt ist bereits geplant: Gemeinsam mit dem Hamburger Fußball-Verband (HFV) veranstaltet der DFB im August ein "FIFA17-Turnier" mit jungen Vereinsfußballspielern.
