Duisburg erwartet Bielefeld zum Westduell

Mit dem MSV Duisburg und Arminia Bielefeld stehen sich heute (ab 19 Uhr) zwei ehemalige Erstligisten aus dem Westen gegenüber. Auf den Trainerbänken kommt es zu einer recht ungewöhnlichen Konstellation. Arminia-Trainer Norbert Meier führte den MSV einst zum Aufstieg in die Bundesliga.

In der abgelaufenen Saison war der Ex-Profi in der 2. Bundesliga auch noch der Chef seines damaligen Assistenten Gino Lettieri, der nun bei den "Zebras" für die sportlichen Geschicke verantwortlich ist. In der Tabelle steht der Zweitliga-Absteiger aus Bielefeld mit sieben Zählern einen Punkt vor dem MSV.

Die Gäste aus Ostwestfalen wollen den Rückenwind vom ersten Heimsieg der Saison (2:0 gegen Fortuna Köln) mit nach Duisburg nehmen. "Die Qualität war immer in unserer Mannschaft, wir mussten nur erst einmal in der Liga ankommen und sehen, dass man keine zehn Prozent weniger geben darf. Jetzt freuen wir uns auf das Spiel in Duisburg, da wollen wir unbedingt nachlegen", meint Bielefelds Abwehrspieler Felix Burmeister.

Ungeschlagene Unterhachinger empfangen Halle

Die gut aus den Startlöchern gekommene SpVgg Unterhaching kann gleichzeitig gegen den Halleschen FC auch beim sechsten Auftritt ungeschlagen bleiben sowie den vierten Sieg in Serie einfahren. Die Gäste aus Sachsen-Anhalt holten dagegen aus ihren jüngsten drei Partien nur einen von neun möglichen Punkten. "Wir haben immer wieder Phasen drin, in denen wir es dem Gegner zu leicht machen", so HFC-Trainer Sven Köhler mit Blick auf das 1:2 gegen die Stuttgarter Kickers.

Die Stuttgarter Kickers empfangen ebenfalls ab 19 Uhr den Chemnitzer FC in Reutlingen. In der Liga blieb die Mannschaft von Kickers-Trainer Horst Steffen viermal in Folge unbesiegt. Der CFC hat in dieser Spielzeit sogar noch keines seiner Spiele verloren.

Die Schwaben (zehn Punkte) können Chemnitz (elf) mit einem Sieg überholen und sich im oberen Tabellendrittel festsetzen. CFC-Trainer Karsten Heine kann nicht mit Angreifer Sebastian Glasner planen, der wegen einer Leisten-Operation nicht zur Verfügung steht.

Dominik Schmidt fehlt Münster gegen Erfurt



Mit dem MSV Duisburg und Arminia Bielefeld stehen sich heute (ab 19 Uhr) zwei ehemalige Erstligisten aus dem Westen gegenüber. Auf den Trainerbänken kommt es zu einer recht ungewöhnlichen Konstellation. Arminia-Trainer Norbert Meier führte den MSV einst zum Aufstieg in die Bundesliga.

In der abgelaufenen Saison war der Ex-Profi in der 2. Bundesliga auch noch der Chef seines damaligen Assistenten Gino Lettieri, der nun bei den "Zebras" für die sportlichen Geschicke verantwortlich ist. In der Tabelle steht der Zweitliga-Absteiger aus Bielefeld mit sieben Zählern einen Punkt vor dem MSV.

Die Gäste aus Ostwestfalen wollen den Rückenwind vom ersten Heimsieg der Saison (2:0 gegen Fortuna Köln) mit nach Duisburg nehmen. "Die Qualität war immer in unserer Mannschaft, wir mussten nur erst einmal in der Liga ankommen und sehen, dass man keine zehn Prozent weniger geben darf. Jetzt freuen wir uns auf das Spiel in Duisburg, da wollen wir unbedingt nachlegen", meint Bielefelds Abwehrspieler Felix Burmeister.

Ungeschlagene Unterhachinger empfangen Halle

Die gut aus den Startlöchern gekommene SpVgg Unterhaching kann gleichzeitig gegen den Halleschen FC auch beim sechsten Auftritt ungeschlagen bleiben sowie den vierten Sieg in Serie einfahren. Die Gäste aus Sachsen-Anhalt holten dagegen aus ihren jüngsten drei Partien nur einen von neun möglichen Punkten. "Wir haben immer wieder Phasen drin, in denen wir es dem Gegner zu leicht machen", so HFC-Trainer Sven Köhler mit Blick auf das 1:2 gegen die Stuttgarter Kickers.

Die Stuttgarter Kickers empfangen ebenfalls ab 19 Uhr den Chemnitzer FC in Reutlingen. In der Liga blieb die Mannschaft von Kickers-Trainer Horst Steffen viermal in Folge unbesiegt. Der CFC hat in dieser Spielzeit sogar noch keines seiner Spiele verloren.

Die Schwaben (zehn Punkte) können Chemnitz (elf) mit einem Sieg überholen und sich im oberen Tabellendrittel festsetzen. CFC-Trainer Karsten Heine kann nicht mit Angreifer Sebastian Glasner planen, der wegen einer Leisten-Operation nicht zur Verfügung steht.

Dominik Schmidt fehlt Münster gegen Erfurt

Den ersten Heimsieg in dieser Spielzeit strebt der SC Preußen Münster ab 19 Uhr gegen Rot-Weiß Erfurt an. SCP-Trainer Ralf Loose kann dabei personell nicht aus dem Vollen schöpfen. Defensivspieler Dominik Schmidt fehlt wegen einer Gelb-Rot-Sperre aus dem Osnabrück-Spiel (1:0). Stürmer Marcel Reichwein trifft auf seinen ehemaligen Klub.

Die Erfurter sind gut in Form, haben ihre vergangenen vier Begegnungen nicht verloren. Die Bilanz gegen Münster in der 3. Liga ist allerdings negativ. Von acht Duellen konnte Rot-Weiß keines gewinnen. Zweimal siegte der SCP, gleich sechs Partien endeten mit einem Remis.

Wiedergutmachung für die bisher höchste Niederlage in dieser Saison (1:4 beim SV Wehen Wiesbaden) will der VfB Stuttgart II gleichzeitig im Heimspiel gegen den SSV Jahn Regensburg betreiben. "Wir hatten die große Chance zur Führung, haben sie aber nicht genutzt und lagen nach dem ersten Schuss auf unser Tor in Rückstand. Wehen war sehr effektiv", so Stuttgarts U 23-Trainer Jürgen Kramny.

Regensburg ist seit vier Spieltagen ohne dreifachen Punktgewinn. Abwehrchef Sebastian Nachreiner (Sprunggelenkverletzung) fehlt verletzungsbedingt. "Seinen Ausfall müssen wir besser kompensieren als beim 4:4 gegen Hansa Rostock", fordert Jahn-Trainer Alexander Schmidt.