Duell der Toptorjägerinnen im Spitzenspiel

Nachdem die Staffel West/Südwest der B-Juniorinnen-Bundesliga bereits am vergangenen Wochenende vorgelegt hatte, starten jetzt auch die Staffeln Süd und Nord/Nordost der höchsten deutschen Juniorinnen-Spielklasse in das Fußballjahr 2017. Fünf Partien steigen im Rahmen des 12. Spieltages im Süden. Drei Partien gehen in der Staffel Nord/Nordost über die Bühne.

Das Topspiel in der Süd-Staffel steigt am heutigen Samstag (ab 11 Uhr). Der Tabellenvierte 1. FC Nürnberg empfängt den zweitplatzierten SC Freiburg. Fünf Punkte trennen die beiden Mannschaften. Auf der Sportanlage an der Bertolt-Brecht-Schule treffen auch die beiden Toptorjägerinnen der Liga aufeinander. Sowohl Nürnbergs Juniorennationalspielerin Vanessa Fudalla als auch Freiburgs Angreiferin Ivana Fuso hatten vor der Winterpause jeweils neun Tore erzielt und führen gemeinsam die Torjägerinnenliste an.

Der noch unbesiegte Spitzenreiter FC Bayern München trifft heute (ab 14 Uhr) auf den SV Alberweiler. Die von Carmen Roth trainierten Münchnerinnen haben ihre vergangenen zehn Partien hintereinander gewonnen und bereits acht Punkte Vorsprung auf den Tabellenzweiten aus Freiburg, der allerdings noch eine Partie in der Hinterhand hat.

Die Winterpause haben die Nachwuchsfußballerinnen des SV Alberweiler genutzt und wurden zum dritten Mal in Folge Württembergischer Futsalmeister. "Dieser Erfolg gibt uns Auftrieb für die kommenden Aufgaben. Gegen die Bayern sind wir aber der klare Außenseiter. Sie verfügen über viele Juniorenationalspielerinnen, das schlägt sich in der Tabelle nieder", meint Alberweilers Trainer Dominik Herre im Gespräch mit DFB.de. Ihm fehlen Torhüterin Celina Pfender (Reizung im Knie) und Mittelfeldspielerin Milena Kohlmeyer (Hüftprobleme).

Herre hat für den Saisonendspurt gleich zwei Ziele. "Zum einen wollen wir möglichst noch Vierter werden. Dort steht aktuell der 1. FC Nürnberg. Wir haben drei Punkte Rückstand und ein Spiel in der Hinterhand. Das andere Ziel ist es, vor dem VfL Sindelfingen zu landen. Uns verbindet eine württembergische Rivalität", so Alberweilers Trainer.

Um drei wichtige Punkte im Kampf um den Klassenverbleib geht es für den TSV Crailsheim am heutigen Samstag (ab 14 Uhr) in der Begegnung beim VfL Sindelfingen. Der TSV rangiert nur wegen der besseren Tordifferenz gegenüber Eintracht Frankfurt auf dem rettenden achten Tabellenplatz. Das jüngste Aufeinandertreffen endete 0:0.

Für Sindelfingens Trainer Saban Uzun, dessen Team acht Punkte vor der Gefahrenzone rangiert, ist die Begegnung mit Crailsheim eine besondere Partie. "Die Spielerinnen kennen sich aus den Auswahlmannschaften, deshalb hat das Duell einen speziellen Reiz. Wir wollen möglichst früh den Klassenverbleib unter Dach und Fach bringen, um jüngeren Spielerinnen Einsatzzeiten mit Blick auf die kommende Saison zu geben", so Uzun gegenüber DFB.de. Weiterhin ausfallen wird Mittelfeldspielerin Sandra Westram (Kreuzbandriss).

Noch auf den ersten Sieg gegen die TSG 899 Hoffenheim wartet Eintracht Frankfurt vor dem Auswärtsspiel im Kraichgau am heutigen Samstag (ab 14 Uhr). Alle fünf Vergleich hat die TSG für sich entschieden. Auch vor dem Duell am Samstag bleibt der Eintracht, die auf Platz neun in der Gefahrenzone rangiert, nur die Außenseiterrolle.

Die Hoffenheimerinnen nutzten die Pause und gewannen unter anderem ein Testspiel gegen die Oberliga-Frauen des Karlsruher SC 2:1. "Wir sind sehr zufrieden mit der Entwicklung der Mannschaft", so das TSG-Trainerduo mit Marco Göckel und Andy Zehnbauer.

Von Rang drei startet der 1. FFC Frankfurt in die Restrunde. Die Auftaktpartie geht für die Frankfurterinnen heute (ab 14 Uhr) beim Tabellenschlusslicht SV 67 Weinberg über die Bühne. Während der Winterpause hatte die Mannschaft von FFC-Trainer Adrian Stanik vor allem im taktischen und technischen Bereich gearbeitet. "In Weinberg können wir nur mit einer konzentrierten Leistung drei Punkte holen. Wir wollen uns in der Spitzengruppe festsetzen und die jungen Spielerinnen weiterentwickeln", so Stanik gegenüber DFB.de.

Weinberg hat fünf Punkte Rückstand auf den rettenden achten Rang, den aktuell der TSV Crailsheim belegt. Den bislang einzigen Punkt fuhr die Mannschaft von TSV-Trainer Simon Eisinger beim 1:1 gegen Crailsheim am zweiten Spieltag ein.



Nachdem die Staffel West/Südwest der B-Juniorinnen-Bundesliga bereits am vergangenen Wochenende vorgelegt hatte, starten jetzt auch die Staffeln Süd und Nord/Nordost der höchsten deutschen Juniorinnen-Spielklasse in das Fußballjahr 2017. Fünf Partien steigen im Rahmen des 12. Spieltages im Süden. Drei Partien gehen in der Staffel Nord/Nordost über die Bühne.

Das Topspiel in der Süd-Staffel steigt am heutigen Samstag (ab 11 Uhr). Der Tabellenvierte 1. FC Nürnberg empfängt den zweitplatzierten SC Freiburg. Fünf Punkte trennen die beiden Mannschaften. Auf der Sportanlage an der Bertolt-Brecht-Schule treffen auch die beiden Toptorjägerinnen der Liga aufeinander. Sowohl Nürnbergs Juniorennationalspielerin Vanessa Fudalla als auch Freiburgs Angreiferin Ivana Fuso hatten vor der Winterpause jeweils neun Tore erzielt und führen gemeinsam die Torjägerinnenliste an.

Der noch unbesiegte Spitzenreiter FC Bayern München trifft heute (ab 14 Uhr) auf den SV Alberweiler. Die von Carmen Roth trainierten Münchnerinnen haben ihre vergangenen zehn Partien hintereinander gewonnen und bereits acht Punkte Vorsprung auf den Tabellenzweiten aus Freiburg, der allerdings noch eine Partie in der Hinterhand hat.

Die Winterpause haben die Nachwuchsfußballerinnen des SV Alberweiler genutzt und wurden zum dritten Mal in Folge Württembergischer Futsalmeister. "Dieser Erfolg gibt uns Auftrieb für die kommenden Aufgaben. Gegen die Bayern sind wir aber der klare Außenseiter. Sie verfügen über viele Juniorenationalspielerinnen, das schlägt sich in der Tabelle nieder", meint Alberweilers Trainer Dominik Herre im Gespräch mit DFB.de. Ihm fehlen Torhüterin Celina Pfender (Reizung im Knie) und Mittelfeldspielerin Milena Kohlmeyer (Hüftprobleme).

Herre hat für den Saisonendspurt gleich zwei Ziele. "Zum einen wollen wir möglichst noch Vierter werden. Dort steht aktuell der 1. FC Nürnberg. Wir haben drei Punkte Rückstand und ein Spiel in der Hinterhand. Das andere Ziel ist es, vor dem VfL Sindelfingen zu landen. Uns verbindet eine württembergische Rivalität", so Alberweilers Trainer.

Um drei wichtige Punkte im Kampf um den Klassenverbleib geht es für den TSV Crailsheim am heutigen Samstag (ab 14 Uhr) in der Begegnung beim VfL Sindelfingen. Der TSV rangiert nur wegen der besseren Tordifferenz gegenüber Eintracht Frankfurt auf dem rettenden achten Tabellenplatz. Das jüngste Aufeinandertreffen endete 0:0.

Für Sindelfingens Trainer Saban Uzun, dessen Team acht Punkte vor der Gefahrenzone rangiert, ist die Begegnung mit Crailsheim eine besondere Partie. "Die Spielerinnen kennen sich aus den Auswahlmannschaften, deshalb hat das Duell einen speziellen Reiz. Wir wollen möglichst früh den Klassenverbleib unter Dach und Fach bringen, um jüngeren Spielerinnen Einsatzzeiten mit Blick auf die kommende Saison zu geben", so Uzun gegenüber DFB.de. Weiterhin ausfallen wird Mittelfeldspielerin Sandra Westram (Kreuzbandriss).

Noch auf den ersten Sieg gegen die TSG 899 Hoffenheim wartet Eintracht Frankfurt vor dem Auswärtsspiel im Kraichgau am heutigen Samstag (ab 14 Uhr). Alle fünf Vergleich hat die TSG für sich entschieden. Auch vor dem Duell am Samstag bleibt der Eintracht, die auf Platz neun in der Gefahrenzone rangiert, nur die Außenseiterrolle.

Die Hoffenheimerinnen nutzten die Pause und gewannen unter anderem ein Testspiel gegen die Oberliga-Frauen des Karlsruher SC 2:1. "Wir sind sehr zufrieden mit der Entwicklung der Mannschaft", so das TSG-Trainerduo mit Marco Göckel und Andy Zehnbauer.

Von Rang drei startet der 1. FFC Frankfurt in die Restrunde. Die Auftaktpartie geht für die Frankfurterinnen heute (ab 14 Uhr) beim Tabellenschlusslicht SV 67 Weinberg über die Bühne. Während der Winterpause hatte die Mannschaft von FFC-Trainer Adrian Stanik vor allem im taktischen und technischen Bereich gearbeitet. "In Weinberg können wir nur mit einer konzentrierten Leistung drei Punkte holen. Wir wollen uns in der Spitzengruppe festsetzen und die jungen Spielerinnen weiterentwickeln", so Stanik gegenüber DFB.de.

Weinberg hat fünf Punkte Rückstand auf den rettenden achten Rang, den aktuell der TSV Crailsheim belegt. Den bislang einzigen Punkt fuhr die Mannschaft von TSV-Trainer Simon Eisinger beim 1:1 gegen Crailsheim am zweiten Spieltag ein.

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Nord/Nordost: Berliner Derby zwischen Zehlendorf und Union

Ein Berliner Stadtduell steigt am heutigen Samstag (ab 14 Uhr) im Rahmen des 12. Spieltages in der Staffel Nord/Nordost der B-Juniorinnen-Bundesliga zwischen dem FC Hertha 03 Zehlendorf und dem 1. FC Union Berlin. Beide Mannschaften aus der Hauptstadt rangieren vor dem Restrundenauftakt auf einem Abstiegsplatz. Das Schlusslicht bildet der 1. FC Union, der bislang erst einen Zähler gesammelt hat. Zwei Punkte mehr hat die Hertha dank ihres 3:1-Hinspielsieges eingefahren. Der Rückstand auf den rettenden achten Platz beträgt sechs Punkte.

Sowohl der SV Werder Bremen als auch der VfL Wolfsburg rangieren vor dem direkten Duell am heutigen Samstag (ab 14 Uhr) im Tabellenmittelfeld. Mit einem Sieg würde der VfL bis auf einen Zähler an die Bremerinnen heranrücken, die aktuell mit 17 Punkten auf Rang fünf liegen. Das Hinspiel endete 2:2.

Der 1. FC Neubrandenburg 04 empfängt am Sonntag (ab 11 Uhr) den Tabellenzweiten SV Meppen. Mit einem Sieg würden die Gäste aus dem Emsland, die schon das Hinspiel 5:0 für sich entscheiden konnten, den Rückstand auf Spitzenreiter 1. FFC Turbine Potsdam bis auf zwei Punkte verringern und damit ihre Chancen auf die Teilnahme an der Endrunde um die Deutsche Meisterschaft weiter verbessern. In der Staffel Nord/Nordost reicht dafür auch schon Rang zwei.

Die Partie des aktuellen Deutschen Meisters und Tabellenführers 1. FFC Turbine Potsdam gegen FF USV Jena wurde wegen Unbespielbarkeit des Platzes abgesagt. Die Begegnung wird am Samstag, 18. März, (ab 14 Uhr) nachgeholt. Gleichzeitig soll auch das Heimspiel des Magdeburger FFC gegen den Hamburger SV über die Bühne gehen.

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