Der 1. FC Kaiserslautern hat nach seinem schlechten Ligastart auch in der ersten Runde des DFB-Pokals enttäuscht und ist überraschend gescheitert. Die Pfälzer verloren bei Drittligist Hallescher FC trotz zweimaliger Führung mit 3:4 (3:3, 2:1) nach Verlängerung. Klaus Gjasula erzielte den entscheidenden Treffer (94., Foulelfmeter).
In der regulären Spielzeit hatten die Zugänge Osayamen Osawe (23., 90.+4) und Zoltán Stieber (37.) für Kaiserslautern getroffen. Naser Aliji (33.) per Eigentor und Hilal El-Helwe (54./58.) sorgten für die Halles Treffer. Im Fokus stand neben El-Helwe auch der Lauterer Osawe. Er war erst im Sommer aus Halle an den Betzenberg gewechselt und rettete den zweimaligen Pokalsieger in allerletzter Sekunde in die Verlängerung. Nach der Pausenführung für den Favoriten drehte El-Helwe die Partie mit einem Doppelschlag in rund vier Minuten. Der Libanese traf jeweils per Kopf nach einem Eckball.
In der Verlängerung räumte FCK-Torwart André Weis den Hallenser André Wallenborg im Strafraum ab, Gjasula verwandelte den fälligen Elfmeter eiskalt.
[sid]
Der 1. FC Kaiserslautern hat nach seinem schlechten Ligastart auch in der ersten Runde des DFB-Pokals enttäuscht und ist überraschend gescheitert. Die Pfälzer verloren bei Drittligist Hallescher FC trotz zweimaliger Führung mit 3:4 (3:3, 2:1) nach Verlängerung. Klaus Gjasula erzielte den entscheidenden Treffer (94., Foulelfmeter).
In der regulären Spielzeit hatten die Zugänge Osayamen Osawe (23., 90.+4) und Zoltán Stieber (37.) für Kaiserslautern getroffen. Naser Aliji (33.) per Eigentor und Hilal El-Helwe (54./58.) sorgten für die Halles Treffer. Im Fokus stand neben El-Helwe auch der Lauterer Osawe. Er war erst im Sommer aus Halle an den Betzenberg gewechselt und rettete den zweimaligen Pokalsieger in allerletzter Sekunde in die Verlängerung. Nach der Pausenführung für den Favoriten drehte El-Helwe die Partie mit einem Doppelschlag in rund vier Minuten. Der Libanese traf jeweils per Kopf nach einem Eckball.
In der Verlängerung räumte FCK-Torwart André Weis den Hallenser André Wallenborg im Strafraum ab, Gjasula verwandelte den fälligen Elfmeter eiskalt.
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