Drei Schiedsrichter-Neulinge für die Frauen-Bundesliga

Mit Christina Jaworek aus dem pfälzischen Rötsweiler, Sandra Jung aus Kleve am Niederrhein und Angelika Söder aus dem bayerischen Schwarzenbruck steigen drei Schiedsrichterinnen zur neuen Saison 2008/2009 in die Frauen-Bundesliga auf. Zusammen mit den beiden "Schiedsrichterinnen des Jahres", Christine Beck und Bibiana Steinhaus, und weiteren elf Schiedsrichter-Kolleginnen bilden sie in der neuen Spielzeit den weiterhin 17-köpfigen Kreis der Unparteiischen im Bereich der höchsten deutschen Spielklasse der Frauen. Jaworek, Jung und Söder ersetzen Tanja Schneider (Amberg) und Nicole Schumacher (Oberhausen), die sich freiwillig zurückziehen, sowie Miriam Dietz (Bad Sobernheim), die in den nächsten Monaten pausiert.

"Die Bedeutung des Frauenfußballs wird im Vorfeld der FIFA Frauen-WM 2011 in Deutschland immer größer. Dementsprechend wird auch die Qualifikation der Schiedsrichterinnen für die Spitzenliga im Frauenfußball immer wichtiger. Mit Jaworek, Jung und Söder sowie den bereits bewährten Kräften wird dieser Anforderung Rechnung getragen", sind sich der für das Schiedsrichterwesen zuständige Vizepräsident des Deutschen Fußball-Bundes (DFB), Dr. Rainer Koch, und der Vorsitzende des DFB-Schiedsrichterausschusses, Volker Roth, sicher.

Neu in den Kreis der dann 24 Schiedsrichterinnen für die 2. Frauen-Bundesliga rücken zur Saison 2008/2009 Sandra Blumenthal (Groß Pankow (Prignitz)), Mirka Derlin (Bad Schwartau), Katrin Naber (Krummenaab) und Beatrix Nieder (Mainz). Ausgeschieden sind neben den drei Aufsteigerinnen in die Frauen-Bundesliga Katrin Brendel (Löpsingen) und Angela Hahn (Berlin).

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Mit Christina Jaworek aus dem pfälzischen Rötsweiler, Sandra Jung aus Kleve am Niederrhein und Angelika Söder aus dem bayerischen Schwarzenbruck steigen drei Schiedsrichterinnen zur neuen Saison 2008/2009 in die Frauen-Bundesliga auf. Zusammen mit den beiden "Schiedsrichterinnen des Jahres", Christine Beck und Bibiana Steinhaus, und weiteren elf Schiedsrichter-Kolleginnen bilden sie in der neuen Spielzeit den weiterhin 17-köpfigen Kreis der Unparteiischen im Bereich der höchsten deutschen Spielklasse der Frauen. Jaworek, Jung und Söder ersetzen Tanja Schneider (Amberg) und Nicole Schumacher (Oberhausen), die sich freiwillig zurückziehen, sowie Miriam Dietz (Bad Sobernheim), die in den nächsten Monaten pausiert.

"Die Bedeutung des Frauenfußballs wird im Vorfeld der FIFA Frauen-WM 2011 in Deutschland immer größer. Dementsprechend wird auch die Qualifikation der Schiedsrichterinnen für die Spitzenliga im Frauenfußball immer wichtiger. Mit Jaworek, Jung und Söder sowie den bereits bewährten Kräften wird dieser Anforderung Rechnung getragen", sind sich der für das Schiedsrichterwesen zuständige Vizepräsident des Deutschen Fußball-Bundes (DFB), Dr. Rainer Koch, und der Vorsitzende des DFB-Schiedsrichterausschusses, Volker Roth, sicher.

Neu in den Kreis der dann 24 Schiedsrichterinnen für die 2. Frauen-Bundesliga rücken zur Saison 2008/2009 Sandra Blumenthal (Groß Pankow (Prignitz)), Mirka Derlin (Bad Schwartau), Katrin Naber (Krummenaab) und Beatrix Nieder (Mainz). Ausgeschieden sind neben den drei Aufsteigerinnen in die Frauen-Bundesliga Katrin Brendel (Löpsingen) und Angela Hahn (Berlin).