Doppelpacker Köpke schießt Aue zum Sieg

Mit einem herausragenden Pascal Köpke hat Erzgebirge Aue seine Aufstiegsambitionen am 32. Spieltag der 3. Liga untermauert und das Topduell beim 1. FC Magdeburg 3:0 (3:0) gewonnen. Der Sohn von DFB-Torwarttrainer Andreas Köpke schoss die Auer mit zwei Toren vor der Pause fast im Alleingang zum 15. Saisonsieg. Mit nun 57 Zählern ist der Vorsprung des Teams von Trainer Pawel Dotschew auf die viertplatzierten Würzburger Kickers auf zehn Punkte angewachsen, auf den Tabellendritten VfL Osnabrück sind es auch schon sechs Zähler.

Für die Magdeburger war es hingegen die dritte Niederlage in Serie, wonach der starke Aufsteiger (45 Punkte, Platz sechs) den Kontakt an die Aufstiegsplätze nun endgültig verlieren könnte, wenn die Konkurrenz am Wochenende nachzieht.

Im Sparkassen-Erzgebirgsstadion legte Pascal Köpke vor 21.812 Zuschauern in der 18. und 38. Minute den Grundstein für den Erfolg der Sachsen, Simon Skarlatidis (44.) schraubte das Ergebnis kurz vor dem Pausenpfiff in die Höhe.

Spitzenreiter Dynamo Dresden (63) tritt am Samstag (ab 14 Uhr, live im RBB und MDR) bei Energie Cottbus an, Osnabrück muss im Verfolgerduell gegen Würzburg ran (ab 14 Uhr, live im NDR).

[sid/rs]

Mit einem herausragenden Pascal Köpke hat Erzgebirge Aue seine Aufstiegsambitionen am 32. Spieltag der 3. Liga untermauert und das Topduell beim 1. FC Magdeburg 3:0 (3:0) gewonnen. Der Sohn von DFB-Torwarttrainer Andreas Köpke schoss die Auer mit zwei Toren vor der Pause fast im Alleingang zum 15. Saisonsieg. Mit nun 57 Zählern ist der Vorsprung des Teams von Trainer Pawel Dotschew auf die viertplatzierten Würzburger Kickers auf zehn Punkte angewachsen, auf den Tabellendritten VfL Osnabrück sind es auch schon sechs Zähler.

Für die Magdeburger war es hingegen die dritte Niederlage in Serie, wonach der starke Aufsteiger (45 Punkte, Platz sechs) den Kontakt an die Aufstiegsplätze nun endgültig verlieren könnte, wenn die Konkurrenz am Wochenende nachzieht.

Im Sparkassen-Erzgebirgsstadion legte Pascal Köpke vor 21.812 Zuschauern in der 18. und 38. Minute den Grundstein für den Erfolg der Sachsen, Simon Skarlatidis (44.) schraubte das Ergebnis kurz vor dem Pausenpfiff in die Höhe.

Spitzenreiter Dynamo Dresden (63) tritt am Samstag (ab 14 Uhr, live im RBB und MDR) bei Energie Cottbus an, Osnabrück muss im Verfolgerduell gegen Würzburg ran (ab 14 Uhr, live im NDR).