Dokumentation über Horst Eckel im SWR

Horst Eckel ist der "Benjamin" der Herberger-Elf und neben Hans Schäfer noch einer von zwei lebenden Weltmeistern von 1954. Der SWR zeigt am heutigen Sonntag (ab 18.45 Uhr) in seiner Sendereihe "Bekannt im Land" eine Dokumentation über den ehemaligen DFB-Spieler.

Am WM-Ruhm von 1954 durfte Horst Eckel, damals der Jüngste im Weltmeister-Team, nur "schnuppern", jetzt genießt er die Zeit umso mehr. Der ehemalige Stürmer des 1. FC Kaiserslautern und SV Röchling Völklingen erzählt immer wieder gerne die Geschichte des "Wunders von Bern". Er erinnert sich aber auch an seine Erlebnisse mit den Helden, die gar nicht in der Öffentlichkeit bekannt sind: Seine Verehrung für Fritz Walter, den er als "seinen Vater" bezeichnet, sein letztes Telefonat mit dem "Boss" und legendären Torschützen Helmut Rahn, sein Entsetzen beim Tod des Vereinskameraden Werner Kohlmeier.

Der immer noch rüstige Horst Eckel, der am kommenden Mittwoch seinen 85. Geburtstag feiert, lebt heute in Vogelbach, 30 Kilometer von Kaiserslautern entfernt. Seit dem berühmten Sönke-Wortmann-Film "Das Wunder von Bern" ist er viel unterwegs. Die Dokumentation "Horst Eckel – Für immer ein Held von Bern" gewinnt sehr ungewöhnliche Einblicke in das Leben einer Legende, seiner Familie und seines Alltags.

[dfb]

Horst Eckel ist der "Benjamin" der Herberger-Elf und neben Hans Schäfer noch einer von zwei lebenden Weltmeistern von 1954. Der SWR zeigt am heutigen Sonntag (ab 18.45 Uhr) in seiner Sendereihe "Bekannt im Land" eine Dokumentation über den ehemaligen DFB-Spieler.

Am WM-Ruhm von 1954 durfte Horst Eckel, damals der Jüngste im Weltmeister-Team, nur "schnuppern", jetzt genießt er die Zeit umso mehr. Der ehemalige Stürmer des 1. FC Kaiserslautern und SV Röchling Völklingen erzählt immer wieder gerne die Geschichte des "Wunders von Bern". Er erinnert sich aber auch an seine Erlebnisse mit den Helden, die gar nicht in der Öffentlichkeit bekannt sind: Seine Verehrung für Fritz Walter, den er als "seinen Vater" bezeichnet, sein letztes Telefonat mit dem "Boss" und legendären Torschützen Helmut Rahn, sein Entsetzen beim Tod des Vereinskameraden Werner Kohlmeier.

Der immer noch rüstige Horst Eckel, der am kommenden Mittwoch seinen 85. Geburtstag feiert, lebt heute in Vogelbach, 30 Kilometer von Kaiserslautern entfernt. Seit dem berühmten Sönke-Wortmann-Film "Das Wunder von Bern" ist er viel unterwegs. Die Dokumentation "Horst Eckel – Für immer ein Held von Bern" gewinnt sehr ungewöhnliche Einblicke in das Leben einer Legende, seiner Familie und seines Alltags.

###more###