Die deutsche Frauen-Nationalmannschaft trifft bei den Olympischen Spielen 2008 in Peking auf Brasilien, Nigeria und Nordkorea. DFB.de hat die Stimmen zur Auslosung gesammelt.
Annike Krahn (FCR 2001 Duisburg): Das ist eine Hammergruppe. Da heißt es, von Anfang an Gas geben.
Martina Müller (VfL Wolfsburg): Mit Brasilien gleich zum Auftakt eine Neuauflage des WM-Endspiels des vergangenen Jahrs zu haben, ist natürlich eine Überraschung. Die Brasilianerinnen werden sich bestimmt ganz schön reinhängen in dieser Partie. Aber nicht nur die Brasilianerinnen schätze ich stark ein. In einem Teilnehmerfeld von zwölf Mannschaften gibt es bei einem solchen Turnier keine leichten Gegner. Und wer Olympia-Sieger werden will, muss jeden schlagen.
Melanie Behringer (SC Freiburg): Unsere Gruppe ist sicherlich nicht einfach. Gleich auf Brasilien zu treffen, ist natürlich ein Hammer. Nordkorea war bei der WM auch ein unangenehmer Gegner. Und Nigeria kenne ich ebenfalls als kampfstarke Mannschaft. Dennoch bin ich optimistisch. Wir haben auf jeden Fall Chancen, um weiterzukommen.
Saskia Bartusiak (1. FFC Frankfurt): Ich denke, es wird in allen drei Gruppen recht heiß hergehen. Es gibt keine leichte Gruppe. Alle Favoriten werden es schwer haben, sich durchzusetzen. Und bei einem Teilnehmerfeld von nur zwölf Mannschaft gilt es mehr als sonst: Wer weit kommen will, muss jeden schlagen.
Linda Bresonik (SG Essen-Schönebeck): Die Auslosung hätte besser für uns ausfallen können. Ich finde, wir haben die stärkste Gruppe erwischt. Aber so wissen wir, was uns erwartet. Brasilien und Nordkorea kennen wir ja noch von der WM im vergangenen Jahr. Jetzt heißt es, sich top auf die Olympischen Spiele vorzubereiten.
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Die deutsche Frauen-Nationalmannschaft trifft bei den Olympischen Spielen 2008 in Peking auf Brasilien, Nigeria und Nordkorea. DFB.de hat die Stimmen zur Auslosung gesammelt.
Annike Krahn (FCR 2001 Duisburg): Das ist eine Hammergruppe. Da heißt es, von Anfang an Gas geben.
Martina Müller (VfL Wolfsburg): Mit Brasilien gleich zum Auftakt eine Neuauflage des WM-Endspiels des vergangenen Jahrs zu haben, ist natürlich eine Überraschung. Die Brasilianerinnen werden sich bestimmt ganz schön reinhängen in dieser Partie. Aber nicht nur die Brasilianerinnen schätze ich stark ein. In einem Teilnehmerfeld von zwölf Mannschaften gibt es bei einem solchen Turnier keine leichten Gegner. Und wer Olympia-Sieger werden will, muss jeden schlagen.
Melanie Behringer (SC Freiburg): Unsere Gruppe ist sicherlich nicht einfach. Gleich auf Brasilien zu treffen, ist natürlich ein Hammer. Nordkorea war bei der WM auch ein unangenehmer Gegner. Und Nigeria kenne ich ebenfalls als kampfstarke Mannschaft. Dennoch bin ich optimistisch. Wir haben auf jeden Fall Chancen, um weiterzukommen.
Saskia Bartusiak (1. FFC Frankfurt): Ich denke, es wird in allen drei Gruppen recht heiß hergehen. Es gibt keine leichte Gruppe. Alle Favoriten werden es schwer haben, sich durchzusetzen. Und bei einem Teilnehmerfeld von nur zwölf Mannschaft gilt es mehr als sonst: Wer weit kommen will, muss jeden schlagen.
Linda Bresonik (SG Essen-Schönebeck): Die Auslosung hätte besser für uns ausfallen können. Ich finde, wir haben die stärkste Gruppe erwischt. Aber so wissen wir, was uns erwartet. Brasilien und Nordkorea kennen wir ja noch von der WM im vergangenen Jahr. Jetzt heißt es, sich top auf die Olympischen Spiele vorzubereiten.
