Der Mercedes-Transporter, der die Nationalspieler des FC Bayern nach München bringen sollte, stand bereits mit laufendem Motor vor dem Eingang des Leipziger Hotels, als Jérôme Boateng sich noch diesen einen Moment nahm. Der "beste Innnenverteidiger der Welt", wie ihn Matthias Sammer titulierte, wollte noch rasch die FARE-Aktionswochen mit seinem persönlichen Foto unterstützen. Gesagt, getan.
Die beiden abschließenden EM-Qualifikationsspiele der Mannschaft in Dublin und beim 2:1-Sieg über Georgien standen auch im Zeichen der "Football People" Aktionswochen, die am kommenden Wochenende auslaufen. Die alljährlich stattfindende Kampagne nutzt die Strahlkraft des Fußballs, um ein Zeichen gegen Diskriminierung aller Art zu setzen und Vielfalt im Sport zu feiern. 2015 finden die Aktionswochen, welche durch das europäischen Netzwerk FARE koordiniert werden, zwischen dem 8. und 22. Oktober statt. Bei den über 2000 Veranstaltungen und Aktionen, die in und um Europas Stadien und Fußballplätze in mehr als 50 Ländern während der Aktionswochen stattfinden, treten Fans, Vereine und Verbände aktiv ein gegen Rassismus, Homophobie, Sexismus und andere Formen der Ausgrenzung.
Piara Powar, Geschäftsführer des FARE Netzwerks sagt: "Die jährlich wachsende Anzahl an Organisationen und Gruppen, die sich den 'Football People' Wochen aktiv anschließen, zeigt, wie stark die Bewegung gewachsen ist und dass es für Diskriminierung im Fußball keinen Platz gibt." Zum Spiel der DFB Auswahl am 11. Oktober gegen Georgien in Leipzig präsentierten die Spieler beider Teams "No to Racism" Transparente. Prominente wie Thomas Hitzlsperger, Yaya Touré, Didier Drogba und Andrea Pirlo sind Botschafter der Aktionswochen.
Der Mercedes-Transporter, der die Nationalspieler des FC Bayern nach München bringen sollte, stand bereits mit laufendem Motor vor dem Eingang des Leipziger Hotels, als Jérôme Boateng sich noch diesen einen Moment nahm. Der "beste Innnenverteidiger der Welt", wie ihn Matthias Sammer titulierte, wollte noch rasch die FARE-Aktionswochen mit seinem persönlichen Foto unterstützen. Gesagt, getan.
Die beiden abschließenden EM-Qualifikationsspiele der Mannschaft in Dublin und beim 2:1-Sieg über Georgien standen auch im Zeichen der "Football People" Aktionswochen, die am kommenden Wochenende auslaufen. Die alljährlich stattfindende Kampagne nutzt die Strahlkraft des Fußballs, um ein Zeichen gegen Diskriminierung aller Art zu setzen und Vielfalt im Sport zu feiern. 2015 finden die Aktionswochen, welche durch das europäischen Netzwerk FARE koordiniert werden, zwischen dem 8. und 22. Oktober statt. Bei den über 2000 Veranstaltungen und Aktionen, die in und um Europas Stadien und Fußballplätze in mehr als 50 Ländern während der Aktionswochen stattfinden, treten Fans, Vereine und Verbände aktiv ein gegen Rassismus, Homophobie, Sexismus und andere Formen der Ausgrenzung.
Piara Powar, Geschäftsführer des FARE Netzwerks sagt: "Die jährlich wachsende Anzahl an Organisationen und Gruppen, die sich den 'Football People' Wochen aktiv anschließen, zeigt, wie stark die Bewegung gewachsen ist und dass es für Diskriminierung im Fußball keinen Platz gibt." Zum Spiel der DFB Auswahl am 11. Oktober gegen Georgien in Leipzig präsentierten die Spieler beider Teams "No to Racism" Transparente. Prominente wie Thomas Hitzlsperger, Yaya Touré, Didier Drogba und Andrea Pirlo sind Botschafter der Aktionswochen.
