Die Bundesliga-Splitter zum 32. Spieltag

TORE: Am 32. Spieltag fielen in den ersten sieben Spielen insgesamt 16 Tore, was einem Schnitt von 2,28 Toren entspricht. Kein Spieler traf bisher doppelt ins Netz. Die Torjägerliste führt weiter der verletzte Alexander Meier von Eintracht Frankfurt mit 19 Treffern an. Der ebenfalls verletzt pausierende Münchner Arjen Robben folgt mit 17 Toren.

ZUSCHAUER: Zu den Partien des 32. Spieltags strömten bisher 420.328 Zuschauer in die Stadien - im Schnitt 60.046. Ausverkauft waren die Arenen in Hamburg (57.000 gegen Freiburg), München (75.000 gegen Augsburg), Hannover (49.000 gegen Bremen), Dortmund (80.667 gegen Berlin) und Mönchengladbach (53.761 gegen Leverkusen). Die Gesamt-Zuschauerzahl in dieser Saison stieg auf 12.427.194 Millionen (Schnitt: 43.452).

PLATZVERWEISE: Am 32. Spieltag wurde bislang ein Spieler des Feldes verwiesen. Bayern-Keeper Pepe Reina sah im Heimspiel gegen den FC Augsburg (0:1) nach einer Notbremse die Rote Karte. Insgesamt wurden in dieser Saison 47 Platzverweise ausgesprochen (22-mal Rot/25-mal Gelb-Rot). In der vergangenen Spielzeit wurden 58 Spieler vom Platz gestellt (29 Rote Karten, 29 Gelb-Rote Karten).

EIGENTORE: An diesem Spieltag traf noch kein Spieler ins eigene Netz. Insgesamt gab es in der laufenden Spielzeit 15 Eigentore. In der vergangenen Spielzeit wurden die Torhüter 21-mal von ihren Mannschaftskollegen überwunden.

ELFMETER: Am 32. Spieltag wurde ein Strafstoß verhängt. Beim 1:0-Auswärtssieg in München schoss der Augsburger Paul Verhaegh einen Foulelfmeter an den Pfosten. Im Duell Schütze gegen Torwart steht es jetzt 54:13. In der Spielzeit 2013/2014 gab es 87 Elfmeter. Davon wurden 64 verwandelt und 23 verschossen.

JUBILÄUM I: Das Freiburger 1:0 durch Admir Mehmedi beim 1:1 gegen den Hamburger SV war das 2500. Gegentor der Norddeutschen in der höchsten deutschen Spielklasse.

JUBILÄUM II: Erik Durm erzielte mit seinem Tor zum 2:0-Endstand gegen Hertha BSC das 1700. Heimtor in der Bundesliga-Geschichte des BVB. Zudem feierten die Dortmunder durch den Sieg ihren 1600. Heimpunkt in der Fußball-Bundesliga.

JUBILÄUM III: Der 1:0-Siegtreffer durch Augsburgs Raul Bobadilla war das 1900. Gegentor für Bayern München im Fußball-Oberhaus. Trainer Markus Weinzierl saß in der Bundesliga zum 100. Mal auf der Trainerbank des FCA.



TORE: Am 32. Spieltag fielen in den ersten sieben Spielen insgesamt 16 Tore, was einem Schnitt von 2,28 Toren entspricht. Kein Spieler traf bisher doppelt ins Netz. Die Torjägerliste führt weiter der verletzte Alexander Meier von Eintracht Frankfurt mit 19 Treffern an. Der ebenfalls verletzt pausierende Münchner Arjen Robben folgt mit 17 Toren.

ZUSCHAUER: Zu den Partien des 32. Spieltags strömten bisher 420.328 Zuschauer in die Stadien - im Schnitt 60.046. Ausverkauft waren die Arenen in Hamburg (57.000 gegen Freiburg), München (75.000 gegen Augsburg), Hannover (49.000 gegen Bremen), Dortmund (80.667 gegen Berlin) und Mönchengladbach (53.761 gegen Leverkusen). Die Gesamt-Zuschauerzahl in dieser Saison stieg auf 12.427.194 Millionen (Schnitt: 43.452).

PLATZVERWEISE: Am 32. Spieltag wurde bislang ein Spieler des Feldes verwiesen. Bayern-Keeper Pepe Reina sah im Heimspiel gegen den FC Augsburg (0:1) nach einer Notbremse die Rote Karte. Insgesamt wurden in dieser Saison 47 Platzverweise ausgesprochen (22-mal Rot/25-mal Gelb-Rot). In der vergangenen Spielzeit wurden 58 Spieler vom Platz gestellt (29 Rote Karten, 29 Gelb-Rote Karten).

EIGENTORE: An diesem Spieltag traf noch kein Spieler ins eigene Netz. Insgesamt gab es in der laufenden Spielzeit 15 Eigentore. In der vergangenen Spielzeit wurden die Torhüter 21-mal von ihren Mannschaftskollegen überwunden.

ELFMETER: Am 32. Spieltag wurde ein Strafstoß verhängt. Beim 1:0-Auswärtssieg in München schoss der Augsburger Paul Verhaegh einen Foulelfmeter an den Pfosten. Im Duell Schütze gegen Torwart steht es jetzt 54:13. In der Spielzeit 2013/2014 gab es 87 Elfmeter. Davon wurden 64 verwandelt und 23 verschossen.

JUBILÄUM I: Das Freiburger 1:0 durch Admir Mehmedi beim 1:1 gegen den Hamburger SV war das 2500. Gegentor der Norddeutschen in der höchsten deutschen Spielklasse.

JUBILÄUM II: Erik Durm erzielte mit seinem Tor zum 2:0-Endstand gegen Hertha BSC das 1700. Heimtor in der Bundesliga-Geschichte des BVB. Zudem feierten die Dortmunder durch den Sieg ihren 1600. Heimpunkt in der Fußball-Bundesliga.

JUBILÄUM III: Der 1:0-Siegtreffer durch Augsburgs Raul Bobadilla war das 1900. Gegentor für Bayern München im Fußball-Oberhaus. Trainer Markus Weinzierl saß in der Bundesliga zum 100. Mal auf der Trainerbank des FCA.

ROTSÜNDER: Pepe Reina, Torhüter von Bayern München, sah gegen den FC Augsburg beim 0:1 schon nach 13 Minuten die Rote Karte. Nur ein Münchner flog in der Geschichte der Bundesliga früher vom Platz: Markus Babbel 1997, damals in der vierten Minute gegen Stuttgart. Reina war nach Oliver Kahn (dreimal) und Raimond Aumann (einmal) auch erst der dritte Torhüter der Bayern, der Rot sah.

GELBSÜNDER: Sebastian Kehl von Borussia Dortmund sah beim 2:0 gegen Hertha BSC die 62. Gelbe Karte seiner Bundesliga-Karriere. Damit überholt der 35-Jährige in der Rangliste der noch aktiven Profis den Wolfsburger Patrick Ochs mit 61 Verwarnungen. Im Gesamtklassement liegt Stefan Effenberg mit 114 Gelben Karten unangefochten in Führung. Es folgen David Jarolim (96), Bernd Hollerbach (95), Torsten Frings (92) und Frank Greiner (89).

HISTORISCH: Das 3:0 von Borussia Mönchengladbach über Bayer Leverkusen war der erste Heimerfolg der Fohlen über den Rivalen vom Rhein seit über 26 Jahren. Am 25. Februar 1989 hatten Christian Hochstätter und Christoph Budde zum 2:0 der Gladbacher gegen Bayer getroffen, danach blieb die Borussia in 22 Heimspielen am Stück sieglos. Für Mönchengladbach war es zudem das 1600. Bundesliga- bzw. 800. Heimspiel der Geschichte.

TREFFSICHER: Mit dem Tor zum 2:0 gegen Bayer Leverkusen erzielte Patrick Herrmann sein 32. Tor für Borussia Mönchengladbach. In der vereinsinternen Rangliste zog er damit mit Stefan Effenberg gleich und an Klublegende Berti Vogts vorbei.

SERIEN: Freiburg ist seit fünf Runden sieglos. Seit 16 Partien wartet Hannover 96 auf einen Sieg. Die Frankfurter Eintracht ist seit dem 0:4 gegen den FC Bayern vom 8. November zu Hause ungeschlagen.