Die Arbeit geht weiter

90 Minuten mussten die Spieler der deutschen Nationalmannschaft gestern Abend gegen die Färöer schwitzen. Mehr als 90 Minuten waren es am Tag danach für die Spieler, die im ersten WM-Qualifikationsspiel nicht zum Einsatz gekommen sind. Der Weg nach Brasilien ist weit, drei Tore und drei Punkte gegen die Färöer waren nur ein erster Schritt, neun weitere müssen folgen. Der zweite steht am Dienstag in Wien an. Mit Österreich wartet der nächste Gegner und ein anderes Niveau auf Philipp Lahm und Co.

Der Tag nach dem Auftaktsieg offenbarte vor allem eines: die Arbeit geht weiter. Wie üblich am Tag nach dem Spiel trainierte die Mannschaft in zwei Gruppen: Die Akteure, die gegen die Färöer auf dem Platz gestanden haben, absolvierten ein Regenerationstraining mit Fitness-Coach Benjamin Kugel, der Rest folgte den Anweisungen des Bundestrainers und seines Assistenten Hansi Flick.

Vorwärtsverteidigen, Ballorientierung, die richtige Distanz zwischen den Linien, verschieben und übernehmen - Löw und Flick ließen üben, worin sie noch Verbesserungspotenzial im Spiel der deutschen Mannschaft ausgemacht haben. Nach 100 Minuten war die Einheit beendet und ein klares Signal gesendet: weiter gehts, die Intensität lässt nicht nach, Österreich kann kommen.

[sl]

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90 Minuten mussten die Spieler der deutschen Nationalmannschaft gestern Abend gegen die Färöer schwitzen. Mehr als 90 Minuten waren es am Tag danach für die Spieler, die im ersten WM-Qualifikationsspiel nicht zum Einsatz gekommen sind. Der Weg nach Brasilien ist weit, drei Tore und drei Punkte gegen die Färöer waren nur ein erster Schritt, neun weitere müssen folgen. Der zweite steht am Dienstag in Wien an. Mit Österreich wartet der nächste Gegner und ein anderes Niveau auf Philipp Lahm und Co.

Der Tag nach dem Auftaktsieg offenbarte vor allem eines: die Arbeit geht weiter. Wie üblich am Tag nach dem Spiel trainierte die Mannschaft in zwei Gruppen: Die Akteure, die gegen die Färöer auf dem Platz gestanden haben, absolvierten ein Regenerationstraining mit Fitness-Coach Benjamin Kugel, der Rest folgte den Anweisungen des Bundestrainers und seines Assistenten Hansi Flick.

Vorwärtsverteidigen, Ballorientierung, die richtige Distanz zwischen den Linien, verschieben und übernehmen - Löw und Flick ließen üben, worin sie noch Verbesserungspotenzial im Spiel der deutschen Mannschaft ausgemacht haben. Nach 100 Minuten war die Einheit beendet und ein klares Signal gesendet: weiter gehts, die Intensität lässt nicht nach, Österreich kann kommen.