Rekord: DFB hat rund 6,9 Millionen Mitglieder

Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) hat so viele Mitglieder wie nie zuvor. In den 21 Landesverbänden des DFB sind aktuell 6.889.115 Menschen gemeldet. Damit hat der Verband in den vergangenen zwölf Monaten 37.223 neue Mitglieder gewonnen. Der Anstieg fällt im Seniorenbereich (plus 23.804) und bei den Junioren bis 14 Jahren mit einem Plus von 10.760 am größten aus. Auch bei den Frauen ist mit 5489 Neuanmeldungen eine deutliche Steigerung gegenüber 2014 zu verzeichnen.

DFB-Präsident Wolfgang Niersbach sagt: "Der Fußball ist in Deutschland so beliebt wie nie. Einen großen Anteil hat daran unsere Nationalmannschaft, die mit dem WM-Titel in Brasilien das Land begeistert hat. Aber auch unsere Frauen und U-Nationalteams sind tolle Vorbilder, und die Bundesliga macht jedes Wochenende Werbung für den deutschen Fußball. Außerdem zahlt es sich aus, dass wir ein umfangreiches Maßnahmenpaket für den Amateurfußball aufgelegt haben und damit das große Engagement der vielen Ehrenamtlichen unterstützen und würdigen."

Demografischer Entwicklung zum Trotz: Vereinszahlen bleiben stabil

Stabil ist trotz der allgemeinen demografischen Entwicklung die Zahl der erfassten Vereine. Aktuell sind 25.324 Klubs gemeldet, das sind lediglich 189 weniger als im Vorjahr. Die Zahl der Mannschaften liegt bei 161.727 Teams (minus 1,61 Prozent). Kaum verändert haben sich auch die Werte im Jugendbereich: Bei den Junioren von 15 bis 18 Jahren sind aktuell 515.364 Fußballer (minus 2006) registriert. Bei den Mädchen bis 16 Jahre ging die Zahl der Mitglieder um 824 auf 336.464 zurück.

Niersbach: "Die demografischen Entwicklungen machen natürlich auch vor dem Fußball nicht halt. In diesem Wissen sind die Zahlen aus dem Jugendbereich umso positiver zu bewerten. Mit unserer breit angelegten Nachwuchsförderung und neuen, innovativen Serviceangeboten wie FUSSBALL.DE werden wir weiter daran arbeiten, zukunftsweisende Angebote für jeden Fußballinteressierten zu bieten."

[dfb]

Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) hat so viele Mitglieder wie nie zuvor. In den 21 Landesverbänden des DFB sind aktuell 6.889.115 Menschen gemeldet. Damit hat der Verband in den vergangenen zwölf Monaten 37.223 neue Mitglieder gewonnen. Der Anstieg fällt im Seniorenbereich (plus 23.804) und bei den Junioren bis 14 Jahren mit einem Plus von 10.760 am größten aus. Auch bei den Frauen ist mit 5489 Neuanmeldungen eine deutliche Steigerung gegenüber 2014 zu verzeichnen.

DFB-Präsident Wolfgang Niersbach sagt: "Der Fußball ist in Deutschland so beliebt wie nie. Einen großen Anteil hat daran unsere Nationalmannschaft, die mit dem WM-Titel in Brasilien das Land begeistert hat. Aber auch unsere Frauen und U-Nationalteams sind tolle Vorbilder, und die Bundesliga macht jedes Wochenende Werbung für den deutschen Fußball. Außerdem zahlt es sich aus, dass wir ein umfangreiches Maßnahmenpaket für den Amateurfußball aufgelegt haben und damit das große Engagement der vielen Ehrenamtlichen unterstützen und würdigen."

Demografischer Entwicklung zum Trotz: Vereinszahlen bleiben stabil

Stabil ist trotz der allgemeinen demografischen Entwicklung die Zahl der erfassten Vereine. Aktuell sind 25.324 Klubs gemeldet, das sind lediglich 189 weniger als im Vorjahr. Die Zahl der Mannschaften liegt bei 161.727 Teams (minus 1,61 Prozent). Kaum verändert haben sich auch die Werte im Jugendbereich: Bei den Junioren von 15 bis 18 Jahren sind aktuell 515.364 Fußballer (minus 2006) registriert. Bei den Mädchen bis 16 Jahre ging die Zahl der Mitglieder um 824 auf 336.464 zurück.

Niersbach: "Die demografischen Entwicklungen machen natürlich auch vor dem Fußball nicht halt. In diesem Wissen sind die Zahlen aus dem Jugendbereich umso positiver zu bewerten. Mit unserer breit angelegten Nachwuchsförderung und neuen, innovativen Serviceangeboten wie FUSSBALL.DE werden wir weiter daran arbeiten, zukunftsweisende Angebote für jeden Fußballinteressierten zu bieten."