DFB von A bis Z: S wie Sportdirektor

Hansi Flick ist der dritte Sportdirektor des Deutschen Fußball-Bundes. Bis zur WM 2014 arbeitete er noch als Assistent von Bundestrainer Joachim Löw im Trainerstab des Weltmeisters. Nach dem Turnier in Brasilien übernahm er am 1. September 2014 sein neues Amt. Ausgestattet mit einem Vertrag bis 2019, ist Flick zuständig für Themen wie die Eliteförderung und das Trainerwesen.

Hansi Flick ist damit Nachfolger von Robin Dutt, der im Sommer 2013 auf eigenen Wunsch den Verband verließ. Erster Sportdirektor des DFB war Matthias Sammer, der dieses Amt von 2006 bis 2012 ausübte. Absoluter Schwerpunkt in der Zuständigkeit des Sportdirektors ist die Eliteförderung unter Einbeziehung aller verfügbaren sportfachlichen und wissenschaftlichen Erkenntnisse. Dazu zählen Scoutingmethoden genauso wie Leistungsdiagnostik oder Videoanalyse.

"Mit Flick unseren Wunschkandidaten gewonnen"

"In der Person Hansi Flick drückt sich ein klares Bekenntnis für den Elitebereich aus. Der Sportdirektor soll eine einheitliche Spielphilosophie für die Auswahlmannschaften erarbeiten, er ist zuständig für die Kommunikation mit den Vereinen der Bundesliga sowie deren Leistungszentren und verantwortet das Trainerwesen des DFB", sagt Generalsekretär Helmut Sandrock: "Ich bin froh, dass wir mit Hansi Flick unseren Wunschkandidaten für diese Position gewonnen haben, und bin überzeugt, dass er als Sportdirektor dem deutschen Fußball viele neue Impulse geben wird."

Hansi Flick sagt: "Es ehrt und freut mich sehr, dass mir der DFB die vielfältigen und verantwortungsvollen Aufgaben des Sportdirektors anvertraut. Gemeinsam mit Helmut Sandrock habe ich bereits vor meinem Amtsantritt koordinierende Tätigkeiten übernommen, unter anderem mit der Leitung von DFB-Trainertagungen. Als Sportdirektor widme ich mich dem Elitebereich und setze mich dafür ein, dass die besten Fußballer in Deutschland auch das beste Umfeld bekommen, um sich weiterentwickeln zu können. Nur dann können wir Weltklasse-Leistungen einfordern, und das muss unser Anspruch im DFB sein."

Der DFB-Sportdirektor ist der Chef des Trainerstabs aller Junioren-Auswahlmannschaften des DFB bis zur U 20 und verantwortet dort in enger Abstimmung mit dem Bundestrainer die Umsetzung einer einheitlichen Spielphilosophie. Er soll das Talentförderprogramm optimieren, in das der DFB jährlich mehr als zehn Millionen Euro investiert, und mit den Leistungszentren der Bundesligisten kooperieren. Außerdem soll er moderne Trainingskonzepte unter Berücksichtigung neuester sportwissenschaftlicher Erkenntnisse erstellen sowie sich um die Optimierung der Trainerausbildung des Verbandes kümmern.

[dfb]

Hansi Flick ist der dritte Sportdirektor des Deutschen Fußball-Bundes. Bis zur WM 2014 arbeitete er noch als Assistent von Bundestrainer Joachim Löw im Trainerstab des Weltmeisters. Nach dem Turnier in Brasilien übernahm er am 1. September 2014 sein neues Amt. Ausgestattet mit einem Vertrag bis 2019, ist Flick zuständig für Themen wie die Eliteförderung und das Trainerwesen.

Hansi Flick ist damit Nachfolger von Robin Dutt, der im Sommer 2013 auf eigenen Wunsch den Verband verließ. Erster Sportdirektor des DFB war Matthias Sammer, der dieses Amt von 2006 bis 2012 ausübte. Absoluter Schwerpunkt in der Zuständigkeit des Sportdirektors ist die Eliteförderung unter Einbeziehung aller verfügbaren sportfachlichen und wissenschaftlichen Erkenntnisse. Dazu zählen Scoutingmethoden genauso wie Leistungsdiagnostik oder Videoanalyse.

"Mit Flick unseren Wunschkandidaten gewonnen"

"In der Person Hansi Flick drückt sich ein klares Bekenntnis für den Elitebereich aus. Der Sportdirektor soll eine einheitliche Spielphilosophie für die Auswahlmannschaften erarbeiten, er ist zuständig für die Kommunikation mit den Vereinen der Bundesliga sowie deren Leistungszentren und verantwortet das Trainerwesen des DFB", sagt Generalsekretär Helmut Sandrock: "Ich bin froh, dass wir mit Hansi Flick unseren Wunschkandidaten für diese Position gewonnen haben, und bin überzeugt, dass er als Sportdirektor dem deutschen Fußball viele neue Impulse geben wird."

Hansi Flick sagt: "Es ehrt und freut mich sehr, dass mir der DFB die vielfältigen und verantwortungsvollen Aufgaben des Sportdirektors anvertraut. Gemeinsam mit Helmut Sandrock habe ich bereits vor meinem Amtsantritt koordinierende Tätigkeiten übernommen, unter anderem mit der Leitung von DFB-Trainertagungen. Als Sportdirektor widme ich mich dem Elitebereich und setze mich dafür ein, dass die besten Fußballer in Deutschland auch das beste Umfeld bekommen, um sich weiterentwickeln zu können. Nur dann können wir Weltklasse-Leistungen einfordern, und das muss unser Anspruch im DFB sein."

Der DFB-Sportdirektor ist der Chef des Trainerstabs aller Junioren-Auswahlmannschaften des DFB bis zur U 20 und verantwortet dort in enger Abstimmung mit dem Bundestrainer die Umsetzung einer einheitlichen Spielphilosophie. Er soll das Talentförderprogramm optimieren, in das der DFB jährlich mehr als zehn Millionen Euro investiert, und mit den Leistungszentren der Bundesligisten kooperieren. Außerdem soll er moderne Trainingskonzepte unter Berücksichtigung neuester sportwissenschaftlicher Erkenntnisse erstellen sowie sich um die Optimierung der Trainerausbildung des Verbandes kümmern.