DFB von A bis Z: Geschäftsführung

Über 6,8 Millionen Mitglieder, Spielerinnen und Spieler in 25.500 Vereinen, 165.000 Mannschaften - genau das ist der DFB. Um der Vielfalt gerecht zu werden, hat der DFB ein Nachschlagewerk geschaffen: DFB von A bis Z. Heute: G wie Geschäftsführung.

Der DFB – das ist eine gute Mischung aus Hauptamt und Ehrenamt, aus Nationalspielern und Helden der Kreisklasse, aus grossem und kleinem Fussball. Der DFB ist gross, ist bunt, und koordiniert wird alles in der DFB-Zentrale in der Otto-Fleck-Schneise 6 im Frankfurter Stadtwald, unweit der Commerzbank-Arena. Mehr als 200 Mitarbeiter arbeiten hier in den unterschiedlichen Bereichen.

Helmut Sandrock (57) ist seit dem 2. März 2012 Generalsekretär des Verbandes. Er wurde auf dem außerordentlichen DFB-Bundestag in Frankfurt am Main von den 257 Delegierten einstimmig als Nachfolger von Wolfgang Niersbach bestätigt. Der frühere Junioren-Nationalspieler war zuvor Direktor Spielbetrieb beim DFB. Als Generalsekretär ist Sandrock das Bindeglied zwischen DFB-Präsidium und DFB-Zentralverwaltung als höchster hauptamtlicher Leiter der Geschäftsführung. Sein Aufgabenbereich ist vielfältig: alle Grundsatzangelegenheiten des Verbandes, die Länderspielvereinbarungen, die Organisation der DFB-Großveranstaltungen und Länderspiele, die Verbindung zu nationalen und internationalen Sportorganisationen (wie FIFA, UEFA, DFL, DOSB ), der Bereich Sicherheit und Prävention, die A-Nationalmannschaft und die U 21- sowie die weiteren U-Nationalmannschaften inklusive Talent-/Eliteförderung, Trainerwesen und Fachmedien.

Stellvertretender Generalsekretär ist Stefan Hans (52). Der gebürtige Saarländer leitet darüber hinaus die Direktion Recht, Sportgerichtsbarkeit, Finanzen, Personalwesen und Zentrale Dienste. Im Fokus der Öffentlichkeit steht dabei besonders die Sportsgerichtsbarkeit mit DFB-Sportgericht und -Bundesgericht, die im Fußball Recht sprechen muss, wenn es, zum Beispiel in der Bundesliga, Regelverstöße gab.

Sehr nah am Fußball liegen die Haupttätigkeitsfelder der Direktion Jugend, Spielbetrieb, Trainerwesen/Internationale Kooperationen, Talentförderung und Schule unter der Leitung von Ulf Schott (43). Die 3. Liga, die A- und B-Junioren-Bundesliga sowie der DFB-Pokal werden von hier aus koordiniert. Und hier werden die Grundlagen gelegt für die erfolgreiche Talentförderung des DFB – vom Stützpunkt über die Eliteschule bis hin zu den Nachwuchsleistungszentren. Auch die Traineraus- und -fortbildung ist Teil dieser Direktion sowie die Internationalen Kooperationen und die Einsätze der DFB-Auslandsexperten inklusive der Auftritte der DFB-Traditionsmannschaft.

Willi Hink (56) steht der Direktion Amateurfußball, Qualifizierung, Schiedsrichter und Gesellschaftliche Verantwortung vor. Dort werden unter anderem der Bereich Nachhaltigkeit administriert sowie die Stiftungen koordiniert. Weitere Themenfelder sind die Entwicklung des Amateurfußballs sowie die Steuerung der Aus-, Fort- und Weiterbildung in den Regional- und Landesverbänden. Ein wichtiger Bereich ist zudem die Schiedsrichter-Abteilung, die unter anderem für die Ansetzungen der Referees in den deutschen Profiligen zuständig ist.

Die mediale Außendarstellung des Verbandes obliegt der Direktion Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit mit Mediendirektor Ralf Köttker (43) an der Spitze. Zahlreiche mediale Projekte werden hier auf den Weg gebracht, gerade dem Online-Bereich kommt immer größere Bedeutung zu. Um dem Rechnung zu tragen, wurde eine eigene DFB-Online GmbH gegründet. Dazu kommen die Publikationen des Verbandes, TV-Projekte, PR-Aktionen, Medienservice. Und nicht zuletzt die mediale Begleitung der Nationalmannschaften sowie die Medienorganisation bei Länderspielen und großen DFB-Veranstaltungen.

Nach dem großen Erfolg der Frauen-Weltmeisterschaft 2011 wurde eine neue Direktion geschaffen. Steffi Jones (41), ehemalige Nationalspielerin und Präsidentin des WM-Organisationskomitees 2011, hat die Direktion Frauen- und Mädchenfußball übernommen, zu deren Aufgaben die Regelung des Spielbetriebs der Frauen-, der 2. Frauen- sowie der neu eingeführten B-Juniorinnen-Bundesliga gehört. Auch die Büros der Frauen- und Mädchen-Nationalmannschaften sind hier angesiedelt.



Über 6,8 Millionen Mitglieder, Spielerinnen und Spieler in 25.500 Vereinen, 165.000 Mannschaften - genau das ist der DFB. Um der Vielfalt gerecht zu werden, hat der DFB ein Nachschlagewerk geschaffen: DFB von A bis Z. Heute: G wie Geschäftsführung.

Der DFB – das ist eine gute Mischung aus Hauptamt und Ehrenamt, aus Nationalspielern und Helden der Kreisklasse, aus grossem und kleinem Fussball. Der DFB ist gross, ist bunt, und koordiniert wird alles in der DFB-Zentrale in der Otto-Fleck-Schneise 6 im Frankfurter Stadtwald, unweit der Commerzbank-Arena. Mehr als 200 Mitarbeiter arbeiten hier in den unterschiedlichen Bereichen.

Helmut Sandrock (57) ist seit dem 2. März 2012 Generalsekretär des Verbandes. Er wurde auf dem außerordentlichen DFB-Bundestag in Frankfurt am Main von den 257 Delegierten einstimmig als Nachfolger von Wolfgang Niersbach bestätigt. Der frühere Junioren-Nationalspieler war zuvor Direktor Spielbetrieb beim DFB. Als Generalsekretär ist Sandrock das Bindeglied zwischen DFB-Präsidium und DFB-Zentralverwaltung als höchster hauptamtlicher Leiter der Geschäftsführung. Sein Aufgabenbereich ist vielfältig: alle Grundsatzangelegenheiten des Verbandes, die Länderspielvereinbarungen, die Organisation der DFB-Großveranstaltungen und Länderspiele, die Verbindung zu nationalen und internationalen Sportorganisationen (wie FIFA, UEFA, DFL, DOSB ), der Bereich Sicherheit und Prävention, die A-Nationalmannschaft und die U 21- sowie die weiteren U-Nationalmannschaften inklusive Talent-/Eliteförderung, Trainerwesen und Fachmedien.

Stellvertretender Generalsekretär ist Stefan Hans (52). Der gebürtige Saarländer leitet darüber hinaus die Direktion Recht, Sportgerichtsbarkeit, Finanzen, Personalwesen und Zentrale Dienste. Im Fokus der Öffentlichkeit steht dabei besonders die Sportsgerichtsbarkeit mit DFB-Sportgericht und -Bundesgericht, die im Fußball Recht sprechen muss, wenn es, zum Beispiel in der Bundesliga, Regelverstöße gab.

Sehr nah am Fußball liegen die Haupttätigkeitsfelder der Direktion Jugend, Spielbetrieb, Trainerwesen/Internationale Kooperationen, Talentförderung und Schule unter der Leitung von Ulf Schott (43). Die 3. Liga, die A- und B-Junioren-Bundesliga sowie der DFB-Pokal werden von hier aus koordiniert. Und hier werden die Grundlagen gelegt für die erfolgreiche Talentförderung des DFB – vom Stützpunkt über die Eliteschule bis hin zu den Nachwuchsleistungszentren. Auch die Traineraus- und -fortbildung ist Teil dieser Direktion sowie die Internationalen Kooperationen und die Einsätze der DFB-Auslandsexperten inklusive der Auftritte der DFB-Traditionsmannschaft.

Willi Hink (56) steht der Direktion Amateurfußball, Qualifizierung, Schiedsrichter und Gesellschaftliche Verantwortung vor. Dort werden unter anderem der Bereich Nachhaltigkeit administriert sowie die Stiftungen koordiniert. Weitere Themenfelder sind die Entwicklung des Amateurfußballs sowie die Steuerung der Aus-, Fort- und Weiterbildung in den Regional- und Landesverbänden. Ein wichtiger Bereich ist zudem die Schiedsrichter-Abteilung, die unter anderem für die Ansetzungen der Referees in den deutschen Profiligen zuständig ist.

Die mediale Außendarstellung des Verbandes obliegt der Direktion Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit mit Mediendirektor Ralf Köttker (43) an der Spitze. Zahlreiche mediale Projekte werden hier auf den Weg gebracht, gerade dem Online-Bereich kommt immer größere Bedeutung zu. Um dem Rechnung zu tragen, wurde eine eigene DFB-Online GmbH gegründet. Dazu kommen die Publikationen des Verbandes, TV-Projekte, PR-Aktionen, Medienservice. Und nicht zuletzt die mediale Begleitung der Nationalmannschaften sowie die Medienorganisation bei Länderspielen und großen DFB-Veranstaltungen.

Nach dem großen Erfolg der Frauen-Weltmeisterschaft 2011 wurde eine neue Direktion geschaffen. Steffi Jones (41), ehemalige Nationalspielerin und Präsidentin des WM-Organisationskomitees 2011, hat die Direktion Frauen- und Mädchenfußball übernommen, zu deren Aufgaben die Regelung des Spielbetriebs der Frauen-, der 2. Frauen- sowie der neu eingeführten B-Juniorinnen-Bundesliga gehört. Auch die Büros der Frauen- und Mädchen-Nationalmannschaften sind hier angesiedelt.

Denni Strich (47) hat im Juniorenbereich das DFB-Trikot getragen, heute arbeitet er als Marketing Direktor für den Verband. Das heißt: Er ist mit seiner Direktion für die Bereiche Fernsehrechte (national wie international), Sponsoring, Marketing sowie visuelle Kommunikation zuständig. Dadurch generiert der DFB die Gelder, die er für seine vielfältige Verbandsarbeit benötigt.