DFB-Verbände votieren einstimmig für Niersbach und Grindel

Die 21 Präsidenten der Regional- und Landesverbände haben knapp zwei Monate vor dem DFB-Bundestag am 24./25. Oktober in Nürnberg ein klares Votum abgegeben. Auf ihrer turnusmäßigen Sitzung in Frankfurt am Main entschieden sie einstimmig, Wolfgang Niersbach zur Wiederwahl als DFB-Präsident vorzuschlagen.

Niersbach (62) hatte am 2. März 2012 beim Außerordentlichen Bundestag in Frankfurt das Amt als DFB-Präsident angetreten. Er soll nun in Nürnberg bis 2016 wiedergewählt werden. "Wolfgang Niersbach hat in seiner Arbeit deutlich gezeigt, wie wichtig ihm die Zusammenarbeit zwischen Basis und Spitze, zwischen Amateuren und Profis ist", sagt Hermann Korfmacher, der 1. DFB-Vizepräsident Amateure und Präsident des Fußball- und Leichtathletik-Verbandes Westfalen. "Er steht für die Einheit des deutschen Fußballs."

Ebenso einstimmig beschlossen die Präsidenten der Regional- und Landesverbände, Reinhard Grindel als Nachfolger für den ausscheidenden Horst R. Schmidt als DFB-Schatzmeister vorzuschlagen. Grindel ist Vizepräsident des Niedersächsischen Fußballverbandes und beim DFB Mitglied in den Ausschüssen Nachhaltigkeit (Bereich Anti-Korruption) sowie Steuern und Abgaben. Darüber hinaus wirkte der 51-Jährige entscheidend daran mit, die drohende Verdoppelung der Beiträge für Vereine an die Verwaltungs-Berufsgenossenschaft abzuwenden.

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Die 21 Präsidenten der Regional- und Landesverbände haben knapp zwei Monate vor dem DFB-Bundestag am 24./25. Oktober in Nürnberg ein klares Votum abgegeben. Auf ihrer turnusmäßigen Sitzung in Frankfurt am Main entschieden sie einstimmig, Wolfgang Niersbach zur Wiederwahl als DFB-Präsident vorzuschlagen.

Niersbach (62) hatte am 2. März 2012 beim Außerordentlichen Bundestag in Frankfurt das Amt als DFB-Präsident angetreten. Er soll nun in Nürnberg bis 2016 wiedergewählt werden. "Wolfgang Niersbach hat in seiner Arbeit deutlich gezeigt, wie wichtig ihm die Zusammenarbeit zwischen Basis und Spitze, zwischen Amateuren und Profis ist", sagt Hermann Korfmacher, der 1. DFB-Vizepräsident Amateure und Präsident des Fußball- und Leichtathletik-Verbandes Westfalen. "Er steht für die Einheit des deutschen Fußballs."

Ebenso einstimmig beschlossen die Präsidenten der Regional- und Landesverbände, Reinhard Grindel als Nachfolger für den ausscheidenden Horst R. Schmidt als DFB-Schatzmeister vorzuschlagen. Grindel ist Vizepräsident des Niedersächsischen Fußballverbandes und beim DFB Mitglied in den Ausschüssen Nachhaltigkeit (Bereich Anti-Korruption) sowie Steuern und Abgaben. Darüber hinaus wirkte der 51-Jährige entscheidend daran mit, die drohende Verdoppelung der Beiträge für Vereine an die Verwaltungs-Berufsgenossenschaft abzuwenden.