Im Rahmen der Israel-Reise der U 18-Nationalmannschaft hat die Delegation des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) bestehend aus dem Vizepräsidenten Dr. Rainer Koch, Dr. Hans-Dieter Drewitz, Eugen Gehlenborg und Ronny Zimmermann und Vertretern der Regionalverbände am Dienstag das Jugendprojekt "Gemeinsam für die Zukunft "der Wohltätigkeitsorganisation Keren Hayesod besucht. In Akko, einer Küstenstadt im Norden Israels, die bekannt für die gemischte Population von Juden und Muslimen ist, besuchte die Delegation die arabische Schule Al-Amal, auf der rund 700 muslimische Schüler unterrichtet werden.
Hier stellte Schuldirektor Abdullah Zidan das Projekt zwischen seiner Schule und der Gordon-Schule, einer Lehranstalt für jüdische Kinder, vor. Beide Schulen kooperieren und stellen eine gemeinsame Fußballmannschaft. Für die umfassende und ständige Betreuung der Schülerinnen und Schüler, die größtenteils aus sozial schwachen Familien stammen, sorgen mehrere Tutoren. Das Ziel des Jugendprojektes "Gemeinsam für die Zukunft" ist es, Schülerinnen und Schüler aus muslimischen und jüdischen Schulen in Kontakt zu bringen. Insbesondere der Fußball spielt hier eine große Rolle, um echte Freundschaften zwischen den Kindern zu fördern.
DFB-Vizepräsident Koch überreichte Zidan einen Scheck in Höhe von 5000 Euro und sagte: "Der Fußball bringt Menschen aus der ganzen Welt zusammen. Ich bin sehr erfreut über das tolle Engagement und die erfolgreichen Korporationen und freue mich sehr, im Namen des DFB dieses Projekt unterstützen zu können. Für Zidan war der hochrangige Besuch aus Deutschland "Motivation und zugleich Ansporn" für die gemeinsame Arbeit. Anschließend wurde es auch sportlich, als die DFB-Delegation in einem freundschaftlichen Spiel gegen die Schülermannschaft antrat. Beide Mannschaften trennten sich 1:1, Eugen Gehlenborg erzielte den Treffer für die Gäste aus der Bundesrepublik.
Im Rahmen der Israel-Reise der U 18-Nationalmannschaft hat die Delegation des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) bestehend aus dem Vizepräsidenten Dr. Rainer Koch, Dr. Hans-Dieter Drewitz, Eugen Gehlenborg und Ronny Zimmermann und Vertretern der Regionalverbände am Dienstag das Jugendprojekt "Gemeinsam für die Zukunft "der Wohltätigkeitsorganisation Keren Hayesod besucht. In Akko, einer Küstenstadt im Norden Israels, die bekannt für die gemischte Population von Juden und Muslimen ist, besuchte die Delegation die arabische Schule Al-Amal, auf der rund 700 muslimische Schüler unterrichtet werden.
Hier stellte Schuldirektor Abdullah Zidan das Projekt zwischen seiner Schule und der Gordon-Schule, einer Lehranstalt für jüdische Kinder, vor. Beide Schulen kooperieren und stellen eine gemeinsame Fußballmannschaft. Für die umfassende und ständige Betreuung der Schülerinnen und Schüler, die größtenteils aus sozial schwachen Familien stammen, sorgen mehrere Tutoren. Das Ziel des Jugendprojektes "Gemeinsam für die Zukunft" ist es, Schülerinnen und Schüler aus muslimischen und jüdischen Schulen in Kontakt zu bringen. Insbesondere der Fußball spielt hier eine große Rolle, um echte Freundschaften zwischen den Kindern zu fördern.
DFB-Vizepräsident Koch überreichte Zidan einen Scheck in Höhe von 5000 Euro und sagte: "Der Fußball bringt Menschen aus der ganzen Welt zusammen. Ich bin sehr erfreut über das tolle Engagement und die erfolgreichen Korporationen und freue mich sehr, im Namen des DFB dieses Projekt unterstützen zu können. Für Zidan war der hochrangige Besuch aus Deutschland "Motivation und zugleich Ansporn" für die gemeinsame Arbeit. Anschließend wurde es auch sportlich, als die DFB-Delegation in einem freundschaftlichen Spiel gegen die Schülermannschaft antrat. Beide Mannschaften trennten sich 1:1, Eugen Gehlenborg erzielte den Treffer für die Gäste aus der Bundesrepublik.
