DFB unterstützt Familie eines gelähmten Schiedsrichters

Mit einer Spende von insgesamt 9000 Euro unterstützt der Deutsche Fußball-Bund (DFB) die Familie von Schiedsrichter Reiner Wenk. Die DFB-Stiftung Sepp Herberger steuerte 5000 Euro bei, zusätzlich wurden auf der Weihnachtstombola des DFB noch einmal 4000 Euro gesammelt. Anlässlich eines Besuchs bei Reiner Wenk überbrachten der württembergische Schiedsrichter-Obmann Rolf Baumann und Verbands-Schiedsrichterlehrwart Horst Ebel die beiden Schecks.

Im Mai des vergangenen Jahres hatte Wenk während eines Jugendspiels einen Herzinfarkt erlitten. Nach langer Reanimation überlebte der Unparteiische, leidet aber seither an schwersten Lähmungserscheinungen, hinzu kamen eine Lungenentzündung und weitere Infektionen.

Weiter auf den Rollstuhl angewiesen

Inzwischen ist Reiner Wenk wieder zu Hause und sein Zustand bessert sich langsam. Auf technische Hilfsmittel wie Rollstuhl und Krankenbett wird der ehemalige Obmann der Schiedsrichter-Gruppe Sigmaringen aber zukünftig in jedem Fall angewiesen sein. Das nicht einmal zwölf Jahre alte Haus der Familie in Feldhausen auf der Schwäbischen Alb musste behindertengerecht umgebaut werden.

Wenks Frau Ute übernimmt die häusliche Vollzeit-Pflege und die Familie hilft, wo sie kann. Auch aus seinem Verein, der SG KFH Kettenacker kommt große Unterstützung, insbesondere beim Umbau des Hauses. 25 Jahre lang war Reiner Wenk in verschiedensten Funktionen ehrenamtlich tätig, als Trainer und Schiedsrichter, bei der Freiwilligen Feuerwehr und der Narrenzunft in Feldhausen.

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Mit einer Spende von insgesamt 9000 Euro unterstützt der Deutsche Fußball-Bund (DFB) die Familie von Schiedsrichter Reiner Wenk. Die DFB-Stiftung Sepp Herberger steuerte 5000 Euro bei, zusätzlich wurden auf der Weihnachtstombola des DFB noch einmal 4000 Euro gesammelt. Anlässlich eines Besuchs bei Reiner Wenk überbrachten der württembergische Schiedsrichter-Obmann Rolf Baumann und Verbands-Schiedsrichterlehrwart Horst Ebel die beiden Schecks.

Im Mai des vergangenen Jahres hatte Wenk während eines Jugendspiels einen Herzinfarkt erlitten. Nach langer Reanimation überlebte der Unparteiische, leidet aber seither an schwersten Lähmungserscheinungen, hinzu kamen eine Lungenentzündung und weitere Infektionen.

Weiter auf den Rollstuhl angewiesen

Inzwischen ist Reiner Wenk wieder zu Hause und sein Zustand bessert sich langsam. Auf technische Hilfsmittel wie Rollstuhl und Krankenbett wird der ehemalige Obmann der Schiedsrichter-Gruppe Sigmaringen aber zukünftig in jedem Fall angewiesen sein. Das nicht einmal zwölf Jahre alte Haus der Familie in Feldhausen auf der Schwäbischen Alb musste behindertengerecht umgebaut werden.

Wenks Frau Ute übernimmt die häusliche Vollzeit-Pflege und die Familie hilft, wo sie kann. Auch aus seinem Verein, der SG KFH Kettenacker kommt große Unterstützung, insbesondere beim Umbau des Hauses. 25 Jahre lang war Reiner Wenk in verschiedensten Funktionen ehrenamtlich tätig, als Trainer und Schiedsrichter, bei der Freiwilligen Feuerwehr und der Narrenzunft in Feldhausen.