DFB und DFL setzen Zusammenarbeit mit Sportradar fort

Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) und die Deutsche Fußball Liga (DFL)bekennen sich weiter zu Prävention sowie Bekämpfung von Spielmanipulationen im Fußball und haben die bestehende Zusammenarbeit mit dem Dienstleister Sportradar um drei Jahre bis 2015 verlängert.

Sportradar unterstützt DFB und DFL bereits seit 2005 bei der Analyse und Aufdeckung von möglichen sportwettenbezogenen Manipulationen. Seit Sommer 2009 erfolgt dabei der Einsatz des so genannten "Fraud Detection Systems", mit dessen Hilfe auffällige Abweichungen von Wettquotenmustern in Echtzeit überprüft werden können.

"Ein wichtiges Kontrollinstrument"

"Die Zusammenarbeit mit Sportradar hat sich in den vergangenen Jahren bewährt, sie ist ein wichtiges Kontrollinstrument in unserem breit angelegten Präventionskonzept", erklärt DFB-Generalsekretär Helmut Sandrock.

Und Holger Hieronymus, stellvertretender Vorsitzender der DFL-Geschäftsführung, ergänzt: "Die Verhinderung von Spielmanipulationen gehört zu den elementaren Voraussetzungen zum Schutz eines sportlich fairen und damit glaubwürdigen Wettbewerbs. Deshalb ist es umso wichtiger, präventiv aktiv zu sein und jedweden Verdachtsmoment frühzeitig zu erkennen."

[dfl/dfb]

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Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) und die Deutsche Fußball Liga (DFL)bekennen sich weiter zu Prävention sowie Bekämpfung von Spielmanipulationen im Fußball und haben die bestehende Zusammenarbeit mit dem Dienstleister Sportradar um drei Jahre bis 2015 verlängert.

Sportradar unterstützt DFB und DFL bereits seit 2005 bei der Analyse und Aufdeckung von möglichen sportwettenbezogenen Manipulationen. Seit Sommer 2009 erfolgt dabei der Einsatz des so genannten "Fraud Detection Systems", mit dessen Hilfe auffällige Abweichungen von Wettquotenmustern in Echtzeit überprüft werden können.

"Ein wichtiges Kontrollinstrument"

"Die Zusammenarbeit mit Sportradar hat sich in den vergangenen Jahren bewährt, sie ist ein wichtiges Kontrollinstrument in unserem breit angelegten Präventionskonzept", erklärt DFB-Generalsekretär Helmut Sandrock.

Und Holger Hieronymus, stellvertretender Vorsitzender der DFL-Geschäftsführung, ergänzt: "Die Verhinderung von Spielmanipulationen gehört zu den elementaren Voraussetzungen zum Schutz eines sportlich fairen und damit glaubwürdigen Wettbewerbs. Deshalb ist es umso wichtiger, präventiv aktiv zu sein und jedweden Verdachtsmoment frühzeitig zu erkennen."