DFB und DFL nehmen Dynamo Dresden in die Verantwortung

Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) und der Ligaverband fordern von Zweitligist Dynamo Dresden ein konsequentes Vorgehen gegen Gewalttäter. Mit Blick auf die zurückliegenden Ereignisse, insbesondere anlässlich des Spiels in Bielefeld, haben DFB und DFL heute bei einem Treffen in Frankfurt die klare Erwartungshaltung formuliert, dass es beim kommenden Gastspiel der Sachsen gegen den 1. FC Köln zu keinerlei Ausschreitungen kommen darf.

Sollte es auf der An- und Abreise oder während des Spiels zu erneuten Übergriffen kommen, wird es als erste Konsequenz für das nächste Auswärtsspiel der Dresdner keine Stehplatzkarten im Gästebereich geben. Davon unberührt ist die sportrechtliche Bewertung der Ereignisse in Bielefeld.

Der für Rechtsfragen zuständige 1. DFB-Vizepräsident Dr. Rainer Koch und DFL-Geschäftsführer Andreas Rettig erklären dazu: "Wir werden angesichts der Bilder aus Bielefeld nicht tatenlos zuschauen, wie rücksichtslose Gewalttäter die Bühne Fußball missbrauchen. Das Problem lässt sich nur im Zusammenspiel von Verbänden, Vereinen, Fans, Politik und Polizei lösen. Wir erwarten deshalb von Dynamo Dresden und der großen Mehrheit seiner echten Fans, Verantwortung zu übernehmen und mit aller Kraft daran mitzuwirken, die kriminellen Täter sichtbar zu machen und sie ins Abseits zu stellen."

[dfb]

Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) und der Ligaverband fordern von Zweitligist Dynamo Dresden ein konsequentes Vorgehen gegen Gewalttäter. Mit Blick auf die zurückliegenden Ereignisse, insbesondere anlässlich des Spiels in Bielefeld, haben DFB und DFL heute bei einem Treffen in Frankfurt die klare Erwartungshaltung formuliert, dass es beim kommenden Gastspiel der Sachsen gegen den 1. FC Köln zu keinerlei Ausschreitungen kommen darf.

Sollte es auf der An- und Abreise oder während des Spiels zu erneuten Übergriffen kommen, wird es als erste Konsequenz für das nächste Auswärtsspiel der Dresdner keine Stehplatzkarten im Gästebereich geben. Davon unberührt ist die sportrechtliche Bewertung der Ereignisse in Bielefeld.

Der für Rechtsfragen zuständige 1. DFB-Vizepräsident Dr. Rainer Koch und DFL-Geschäftsführer Andreas Rettig erklären dazu: "Wir werden angesichts der Bilder aus Bielefeld nicht tatenlos zuschauen, wie rücksichtslose Gewalttäter die Bühne Fußball missbrauchen. Das Problem lässt sich nur im Zusammenspiel von Verbänden, Vereinen, Fans, Politik und Polizei lösen. Wir erwarten deshalb von Dynamo Dresden und der großen Mehrheit seiner echten Fans, Verantwortung zu übernehmen und mit aller Kraft daran mitzuwirken, die kriminellen Täter sichtbar zu machen und sie ins Abseits zu stellen."