DFB und Commerzbank setzen Premium-Partnerschaft fort

Die Commerzbank wird neuer Hauptpartner der Frauen-Nationalmannschaft und verlängert zudem ihre Premium-Partnerschaft mit dem Deutschen Fußball-Bund (DFB). Mit einer Unterschrift erneuerten DFB-Präsident Reinhard Grindel und Martin Zielke, Vorstandsvorsitzender der Commerzbank, heute die seit 2008 bestehende Partnerschaft. Damit steht die Bank bis Ende 2018 weiter an der Seite der Männer- und Frauen-Nationalmannschaft sowie aller Junioren-Nationalteams.

DFB-Präsident Grindel sagt dazu: "Die Commerzbank ist für uns seit Jahren ein engagierter und zuverlässiger Partner. Sie fördert nicht nur den Spitzenfußball, sondern bringt sich auch in die Nachwuchsförderung ein. Das Projekt 'DFB-Junior-Coach' ist für uns ein besonders wichtiger Schwerpunkt der Partnerschaft."

Und der Commerzbank-Vorstandsvorsitzender Martin Zielke erklärt: "Ich freue mich, dass wir die erfolgreiche Partnerschaft fortsetzen. Die DFB-Premium-Partnerschaft ist eine der attraktivsten Sponsorships in Deutschland. Fußball besitzt eine große emotionale und integrative Kraft. Die Partnerschaft ist ein wichtiger Baustein zur weiteren Stärkung unserer Marke."

Silvia Neid: "Ein klares Statement"

Das Engagement für die Frauen-Nationalmannschaft hat die Bank mit der Verlängerung der Premium-Partnerschaft erweitert. Dazu Bundestrainerin Silvia Neid: "Wir haben schon in der Vergangenheit gut zusammengearbeitet. Es freut uns, dass die Commerzbank seit vielen Jahren dieses Engagement für den Frauenfußball zeigt. Die Hauptpartnerschaft ist ein klares Statement."

Seit 2013 ist die Commerzbank nationaler Partner der Initiative "DFB-Junior Coach". Das Projekt verbindet Schule, Fußball und berufliche Orientierung. Es stellt eine neue Säule innerhalb der DFB-Qualifizierung dar und dient als Einstieg in die lizensierte Trainertätigkeit. Neben der fußballerischen Ausbildung wird der Trainernachwuchs auch auf berufliche Herausforderungen vorbereitet. Im Rahmen dieser Projektpartnerschaft werden seitdem jährlich rund 4000 Junior Coaches in insgesamt 200 Schulen ausgebildet.

Neben dem bestehenden Engagement gibt es künftig auch eine Kooperation mit dem Amateurfußball-Portal FUSSBALL.DE und DFBnet.org.

[as]

Die Commerzbank wird neuer Hauptpartner der Frauen-Nationalmannschaft und verlängert zudem ihre Premium-Partnerschaft mit dem Deutschen Fußball-Bund (DFB). Mit einer Unterschrift erneuerten DFB-Präsident Reinhard Grindel und Martin Zielke, Vorstandsvorsitzender der Commerzbank, heute die seit 2008 bestehende Partnerschaft. Damit steht die Bank bis Ende 2018 weiter an der Seite der Männer- und Frauen-Nationalmannschaft sowie aller Junioren-Nationalteams.

DFB-Präsident Grindel sagt dazu: "Die Commerzbank ist für uns seit Jahren ein engagierter und zuverlässiger Partner. Sie fördert nicht nur den Spitzenfußball, sondern bringt sich auch in die Nachwuchsförderung ein. Das Projekt 'DFB-Junior-Coach' ist für uns ein besonders wichtiger Schwerpunkt der Partnerschaft."

Und der Commerzbank-Vorstandsvorsitzender Martin Zielke erklärt: "Ich freue mich, dass wir die erfolgreiche Partnerschaft fortsetzen. Die DFB-Premium-Partnerschaft ist eine der attraktivsten Sponsorships in Deutschland. Fußball besitzt eine große emotionale und integrative Kraft. Die Partnerschaft ist ein wichtiger Baustein zur weiteren Stärkung unserer Marke."

Silvia Neid: "Ein klares Statement"

Das Engagement für die Frauen-Nationalmannschaft hat die Bank mit der Verlängerung der Premium-Partnerschaft erweitert. Dazu Bundestrainerin Silvia Neid: "Wir haben schon in der Vergangenheit gut zusammengearbeitet. Es freut uns, dass die Commerzbank seit vielen Jahren dieses Engagement für den Frauenfußball zeigt. Die Hauptpartnerschaft ist ein klares Statement."

Seit 2013 ist die Commerzbank nationaler Partner der Initiative "DFB-Junior Coach". Das Projekt verbindet Schule, Fußball und berufliche Orientierung. Es stellt eine neue Säule innerhalb der DFB-Qualifizierung dar und dient als Einstieg in die lizensierte Trainertätigkeit. Neben der fußballerischen Ausbildung wird der Trainernachwuchs auch auf berufliche Herausforderungen vorbereitet. Im Rahmen dieser Projektpartnerschaft werden seitdem jährlich rund 4000 Junior Coaches in insgesamt 200 Schulen ausgebildet.

Neben dem bestehenden Engagement gibt es künftig auch eine Kooperation mit dem Amateurfußball-Portal FUSSBALL.DE und DFBnet.org.

###more###