Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) trauert um seinen früheren FIFA-Schiedsrichter Rudolf Kreitlein. Der langjährige Schiedsrichter, der zwischen den Jahren 1963 und 1969 insgesamt 66 Bundesliga-Spiele leitete, verstarb am vergangenen Dienstag im Alter von 92 Jahren in Stuttgart.
Rudolf Kreitlein stieg bereits 1954 in die DFB-Liste auf und wurde 1962 wurde zum FIFA- Schiedsrichter ernannt. Die Leitung des DFB-Pokalfinales 1963 zwischen Borussia Dortmund und dem HSV zählte ebenso wie das Viertelfinale zwischen England und Argentinien bei der Weltmeisterschaft 1966 zu den Höhepunkten seiner langen Schiedsrichterkarriere. 1967 verabschiedete sich Rudolf Kreitlein wegen Erreichen der Altersgrenze von seiner internationalen Tätigkeit mit dem Länderspiel England gegen Russland in Wembley.
Der DFB wird Rudolf Kreitlein ein ehrendes Andenken bewahren.
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Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) trauert um seinen früheren FIFA-Schiedsrichter Rudolf Kreitlein. Der langjährige Schiedsrichter, der zwischen den Jahren 1963 und 1969 insgesamt 66 Bundesliga-Spiele leitete, verstarb am vergangenen Dienstag im Alter von 92 Jahren in Stuttgart.
Rudolf Kreitlein stieg bereits 1954 in die DFB-Liste auf und wurde 1962 wurde zum FIFA- Schiedsrichter ernannt. Die Leitung des DFB-Pokalfinales 1963 zwischen Borussia Dortmund und dem HSV zählte ebenso wie das Viertelfinale zwischen England und Argentinien bei der Weltmeisterschaft 1966 zu den Höhepunkten seiner langen Schiedsrichterkarriere. 1967 verabschiedete sich Rudolf Kreitlein wegen Erreichen der Altersgrenze von seiner internationalen Tätigkeit mit dem Länderspiel England gegen Russland in Wembley.
Der DFB wird Rudolf Kreitlein ein ehrendes Andenken bewahren.
