DFB-Traditionsmannschaft Fünfter beim Legends Cup

Zum vierten Mal nahm die DFB-Traditionsmannschaft am Legends Cup in Moskau teil. Weitere Teilnehmer waren neben Gastgeber Russland die Veteranenmannschaften der Niederlande, Italien, Portugal sowie die Ukraine.

Das Auftaktspiel gegen die Niederlande ging in einem packenden Spiel mit 4:6 verloren. Als nächster Gegner wartete die Auswahl Russlands auf die deutsche Mannschaft. In einem Spiel gegen einen in allen Belangen überlegen Gegner verlor Deutschland am Ende nach einer schwachen Leistung mit 1:9.

Die Wiedergutmachung gelang dann im Spiel um Platz fünf. In der Neuauflage des WM-Halbfinals von 2006 gelang gegen Italien der erste Turniersieg. Die mit den Weltmeistern Fabio Cannavaro und Fabio Grosso besetzte italienische Mannschaft konnte der Spielfreude der Deutschen nichts entgegensetzen, so dass am Ende mit 7:4 ein hochverdienter Sieg stand. Turniersieger wurde wie im Vorjahr die Mannschaft Russlands, in der der ehemalige Bundesligaspieler Sergeij Kiriakov herausragte. Im Finale besiegte der Gastgeber die Ukraine mit 10:4. Das Spiel um Platz 3 gewann Portugal mit 8:4 gegen die Niederlande.

Kader: Claus Reitmaier, Dieter Burdenski - Matthias Herget, Lars Unger, Ulli Borowka, Marco Rehmer - Thomas von Heesen, Jörg Albertz, Tobias Rau, Günter Hermann, Oliver Neuville, Roy Präger

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Zum vierten Mal nahm die DFB-Traditionsmannschaft am Legends Cup in Moskau teil. Weitere Teilnehmer waren neben Gastgeber Russland die Veteranenmannschaften der Niederlande, Italien, Portugal sowie die Ukraine.

Das Auftaktspiel gegen die Niederlande ging in einem packenden Spiel mit 4:6 verloren. Als nächster Gegner wartete die Auswahl Russlands auf die deutsche Mannschaft. In einem Spiel gegen einen in allen Belangen überlegen Gegner verlor Deutschland am Ende nach einer schwachen Leistung mit 1:9.

Die Wiedergutmachung gelang dann im Spiel um Platz fünf. In der Neuauflage des WM-Halbfinals von 2006 gelang gegen Italien der erste Turniersieg. Die mit den Weltmeistern Fabio Cannavaro und Fabio Grosso besetzte italienische Mannschaft konnte der Spielfreude der Deutschen nichts entgegensetzen, so dass am Ende mit 7:4 ein hochverdienter Sieg stand. Turniersieger wurde wie im Vorjahr die Mannschaft Russlands, in der der ehemalige Bundesligaspieler Sergeij Kiriakov herausragte. Im Finale besiegte der Gastgeber die Ukraine mit 10:4. Das Spiel um Platz 3 gewann Portugal mit 8:4 gegen die Niederlande.

Kader: Claus Reitmaier, Dieter Burdenski - Matthias Herget, Lars Unger, Ulli Borowka, Marco Rehmer - Thomas von Heesen, Jörg Albertz, Tobias Rau, Günter Hermann, Oliver Neuville, Roy Präger