DFB-Team: Standortbestimmung in Georgien

Der 16-köpfige Auswahlkader der deutschen Futsal-Nationalmannschaft ist heute in Tiflis gelandet. In den kommenden Tagen stehen zwei Trainingsspiele gegen die georgische Auswahl an. Trainer Paul Schomann verfolgt mit der Maßnahme drei Ziele, DFB.de kennt sie.

Die Sichtung des neu gegründeten Teams ist vorerst abgeschlossen. Mit 16 Spielern brach die deutsche Futsal-Nationalmannschaft am Mittwochabend nach Georgien auf. "Der Lehrgang ist eine erste Standortbestimmung. Nach den Spielen werden die Verantwortlichen und auch die Spieler ihr aktuelles Leistungsniveau besser einordnen können", beschreibt Nationaltrainer Paul Schomann die Erwartungen für die kommenden Tage.

Heute findet zunächst ein gemeinsames Training mit der georgischen Nationalmannschaft statt, die im Mittelfeld der UEFA-Rangliste rangiert. Am Freitag stehen für die 16 Nationalspieler zwei Einheiten an, in denen die Inhalte der bisherigen Lehrgänge in Kaiserau, Grünberg und Hennef aufgegriffen werden.

Kader "nicht in Stein gemeißelt"

"Jeder Lehrgang bringt uns einen Schritt nach vorne", ist Schomann überzeugt. "Durch die Maßnahme in Georgien möchten wir unser Potenzial weiter entfalten." Wie weit die Entwicklung des Teams bereits fortgeschritten ist, wird sich am Samstag und Sonntag zeigen. Je ein Trainingsspiel ist für diese beiden Tage angesetzt.

Standortbestimmung und Weiterentwicklung durch gemeinsames Training. Neben diesen beiden Zielsetzungen möchte das Trainerteam zudem das aktuelle Leistungsniveau der einzelnen Spieler feststellen. Der 16-köpfige Kader stelle zwar den Kern der Mannschaft dar, der auch beim ersten offiziellen Länderspiel im Herbst auf dem Parkett stehen werde, in Stein gemeißelt sei der Kader jedoch nicht, so Schomann. "Es kann noch zu der ein oder anderen Veränderung kommen."

Eine Aussage, die besonders Spieler freuen dürfte, die bisher noch nicht für einen Lehrgang berufen wurden. Vor dem ersten Länderspiel Ende Oktober plant das Trainerteam zwei weitere Lehrgänge, bei denen weitere Futsaler ihre Fähigkeiten unter Beweis stellen dürfen. DFB-Trainer Schomann erklärt: "Wir möchten jedem Spieler die Tür offen halten."

[tn]

Der 16-köpfige Auswahlkader der deutschen Futsal-Nationalmannschaft ist heute in Tiflis gelandet. In den kommenden Tagen stehen zwei Trainingsspiele gegen die georgische Auswahl an. Trainer Paul Schomann verfolgt mit der Maßnahme drei Ziele, DFB.de kennt sie.

Die Sichtung des neu gegründeten Teams ist vorerst abgeschlossen. Mit 16 Spielern brach die deutsche Futsal-Nationalmannschaft am Mittwochabend nach Georgien auf. "Der Lehrgang ist eine erste Standortbestimmung. Nach den Spielen werden die Verantwortlichen und auch die Spieler ihr aktuelles Leistungsniveau besser einordnen können", beschreibt Nationaltrainer Paul Schomann die Erwartungen für die kommenden Tage.

Heute findet zunächst ein gemeinsames Training mit der georgischen Nationalmannschaft statt, die im Mittelfeld der UEFA-Rangliste rangiert. Am Freitag stehen für die 16 Nationalspieler zwei Einheiten an, in denen die Inhalte der bisherigen Lehrgänge in Kaiserau, Grünberg und Hennef aufgegriffen werden.

Kader "nicht in Stein gemeißelt"

"Jeder Lehrgang bringt uns einen Schritt nach vorne", ist Schomann überzeugt. "Durch die Maßnahme in Georgien möchten wir unser Potenzial weiter entfalten." Wie weit die Entwicklung des Teams bereits fortgeschritten ist, wird sich am Samstag und Sonntag zeigen. Je ein Trainingsspiel ist für diese beiden Tage angesetzt.

Standortbestimmung und Weiterentwicklung durch gemeinsames Training. Neben diesen beiden Zielsetzungen möchte das Trainerteam zudem das aktuelle Leistungsniveau der einzelnen Spieler feststellen. Der 16-köpfige Kader stelle zwar den Kern der Mannschaft dar, der auch beim ersten offiziellen Länderspiel im Herbst auf dem Parkett stehen werde, in Stein gemeißelt sei der Kader jedoch nicht, so Schomann. "Es kann noch zu der ein oder anderen Veränderung kommen."

Eine Aussage, die besonders Spieler freuen dürfte, die bisher noch nicht für einen Lehrgang berufen wurden. Vor dem ersten Länderspiel Ende Oktober plant das Trainerteam zwei weitere Lehrgänge, bei denen weitere Futsaler ihre Fähigkeiten unter Beweis stellen dürfen. DFB-Trainer Schomann erklärt: "Wir möchten jedem Spieler die Tür offen halten."