DFB-Pokal-Vermarktung: Die Erfolgsgeschichte geht weiter

Alles wird blitzen, blinken und strahlen. Das Finale um den DFB-Pokal zwischen dem FC Bayern München und Borussia Dortmund wird jedoch mehr als ein krönender Abschluss des Wettbewerbs der Saison 2015/2016 sein. Es wird auch ein Versprechen für die Zukunft sein. Denn in den festlichen Rahmen passt die Nachricht, dass der DFB-Pokal auch für die kommenden drei Spielzeiten national und international eine der attraktivsten Plattformen im Sport bleibt. Für den neuen Vermarktungszyklus von 2016 bis 2019 sind sowohl TV- als auch alle Marketing-Verträge fixiert worden.

Peter Frymuth, der für den DFB-Pokal zuständige DFB-Vizepräsident, sagt: "Diese Vertragsabschlüsse zeigen uns ganz klar: Der DFB-Pokal ist ein Spitzenprodukt! Wir haben damit signifikante Mehrerlöse gesichert, die die wirtschaftliche Attraktivität des Wettbewerbs für alle Teilnehmer noch einmal erhöht." Und Denni Strich, DFB-Direktor Marketing, ergänzt: "Die große Nachfrage von Unternehmen, die sich mit dem Pokal identifizieren, freut uns sehr. Wir sind sehr froh und zufrieden über die Partner an unserer Seite: Sie alle wissen den Stellenwert des DFB-Pokal zu schätzen und bringen den Pokal mit ihrem Engagement weiter voran."

Der DFB-Pokal wird seit 2009 zentral vom DFB im Drei-Jahres-Turnus vermarktet. Seither wurde das Profil des Wettbewerbs immer weiter geschärft. Nicht nur das Stadiondesign ist mittlerweile bei allen 63 jährlich stattfindenden Spielen des DFB-Pokals einheitlich, sondern es finden auch nur sechs exklusive Partner oder Sponsoren ihren Platz auf den Banden. Das heißt: Ein Blick ins Stadion genügt, um zu wissen, dass ein Spiel des DFB-Pokals läuft.

Immer im Bild

Die sechs starken Partner, die "Offiziellen Partner des DFB-Pokal" für den Vermarktungszyklus von 2016 bis 2019 sind die Deutsche Post, Engelbert Strauß, Bitburger, Volkswagen, die Targobank und die Ergo Versicherung. Mit jedem dieser Partner ist der DFB eine exklusive Partnerschaften mit einem individuellen Aktivierungskonzept eingegangen. Davon profitieren gerade die Fans, da die Partner zahlreiche Aktionen anbieten werden. Als gemeinsames Ziel ist zudem der Ausbau der digitalen Präsenz des Wettbewerbs definiert worden.

Bilder von den Spielen senden auch in den kommenden drei Jahren die ARD für das öffentlich-rechtliche Fernsehen und Sky in der Pay-TV-Sparte. Neu ist, dass die ARD in den kommenden drei Spielzeiten je neun Spiele live übertragen wird, statt bisher acht Begegnungen. Der Sender hat sich das Recht gesichert, auch im Achtelfinale ein zweites Spiel direkt zu übertragen. Sky überträgt weiterhin alle Spiele des DFB-Pokals in den kommenden drei Jahren in voller Länge.

Mit den beiden TV-Partnern konnte bereits der komplette Spielplan für die Saison 2016/2017 festgelegt werden. Abgestimmt wurden die Anzahl der Früh- und Spätspiele an den einzelnen Spieltagen. Dabei wurden die Anstoßzeiten für das Fernsehen angepasst. Die Spiele am frühen Abend werden wie gewohnt um 18.30 Uhr angepfiffen, die Spiele zur Hauptsendezeit fangen in der neuen Saison nicht mehr um 20.30 Uhr, sondern eine Viertelstunde später um 20.45 Uhr an.

Zehn internationale Sender live vor Ort

Ungebrochen hoch bleibt das internationale Interesse am DFB-Pokal. Weltweit auf allen Kontinenten, in allen großen medialen Fußballmärkten sind die Spiele des DFB-Pokals gefragt. In bis zu 200 Ländern werden sie übertragen. Allein zehn internationale Sender – zum Beispiel ESPN do Brasil, beIN Sports France oder NTV plus Russia – sind am Samstag mit Moderatoren und Kamera-Teams im Berliner Olympiastadion vor Ort. "Von Brasilien bis Indien, von Südafrika bis Norwegen, von der ersten Runde bis zum Endspiel ist der DFB-Pokal zu sehen – das ist ein großes Statement, daraus lässt sich Renommee und Ansehen des Wettbewerbs sehr gut ablesen", sagt Denni Strich.

Als gemeinsames Ziel ist der Ausbau der digitalen Präsenz des Wettbewerbs definiert worden. "Wir wollen die Digitalisierung vorantreiben. Für und mit unseren Partnern. Darin sehen wir Potenzial", sagt Peter Frymuth. Denn eins steht für den DFB-Vizepräsidenten fest. Unabhängig von aktuellen Bestwerten. "Wir werden uns damit nicht zufrieden geben und weiter nach Optimierungsmöglichkeiten suchen", erklärt er.

[nb]

Alles wird blitzen, blinken und strahlen. Das Finale um den DFB-Pokal zwischen dem FC Bayern München und Borussia Dortmund wird jedoch mehr als ein krönender Abschluss des Wettbewerbs der Saison 2015/2016 sein. Es wird auch ein Versprechen für die Zukunft sein. Denn in den festlichen Rahmen passt die Nachricht, dass der DFB-Pokal auch für die kommenden drei Spielzeiten national und international eine der attraktivsten Plattformen im Sport bleibt. Für den neuen Vermarktungszyklus von 2016 bis 2019 sind sowohl TV- als auch alle Marketing-Verträge fixiert worden.

Peter Frymuth, der für den DFB-Pokal zuständige DFB-Vizepräsident, sagt: "Diese Vertragsabschlüsse zeigen uns ganz klar: Der DFB-Pokal ist ein Spitzenprodukt! Wir haben damit signifikante Mehrerlöse gesichert, die die wirtschaftliche Attraktivität des Wettbewerbs für alle Teilnehmer noch einmal erhöht." Und Denni Strich, DFB-Direktor Marketing, ergänzt: "Die große Nachfrage von Unternehmen, die sich mit dem Pokal identifizieren, freut uns sehr. Wir sind sehr froh und zufrieden über die Partner an unserer Seite: Sie alle wissen den Stellenwert des DFB-Pokal zu schätzen und bringen den Pokal mit ihrem Engagement weiter voran."

Der DFB-Pokal wird seit 2009 zentral vom DFB im Drei-Jahres-Turnus vermarktet. Seither wurde das Profil des Wettbewerbs immer weiter geschärft. Nicht nur das Stadiondesign ist mittlerweile bei allen 63 jährlich stattfindenden Spielen des DFB-Pokals einheitlich, sondern es finden auch nur sechs exklusive Partner oder Sponsoren ihren Platz auf den Banden. Das heißt: Ein Blick ins Stadion genügt, um zu wissen, dass ein Spiel des DFB-Pokals läuft.

Immer im Bild

Die sechs starken Partner, die "Offiziellen Partner des DFB-Pokal" für den Vermarktungszyklus von 2016 bis 2019 sind die Deutsche Post, Engelbert Strauß, Bitburger, Volkswagen, die Targobank und die Ergo Versicherung. Mit jedem dieser Partner ist der DFB eine exklusive Partnerschaften mit einem individuellen Aktivierungskonzept eingegangen. Davon profitieren gerade die Fans, da die Partner zahlreiche Aktionen anbieten werden. Als gemeinsames Ziel ist zudem der Ausbau der digitalen Präsenz des Wettbewerbs definiert worden.

Bilder von den Spielen senden auch in den kommenden drei Jahren die ARD für das öffentlich-rechtliche Fernsehen und Sky in der Pay-TV-Sparte. Neu ist, dass die ARD in den kommenden drei Spielzeiten je neun Spiele live übertragen wird, statt bisher acht Begegnungen. Der Sender hat sich das Recht gesichert, auch im Achtelfinale ein zweites Spiel direkt zu übertragen. Sky überträgt weiterhin alle Spiele des DFB-Pokals in den kommenden drei Jahren in voller Länge.

Mit den beiden TV-Partnern konnte bereits der komplette Spielplan für die Saison 2016/2017 festgelegt werden. Abgestimmt wurden die Anzahl der Früh- und Spätspiele an den einzelnen Spieltagen. Dabei wurden die Anstoßzeiten für das Fernsehen angepasst. Die Spiele am frühen Abend werden wie gewohnt um 18.30 Uhr angepfiffen, die Spiele zur Hauptsendezeit fangen in der neuen Saison nicht mehr um 20.30 Uhr, sondern eine Viertelstunde später um 20.45 Uhr an.

Zehn internationale Sender live vor Ort

Ungebrochen hoch bleibt das internationale Interesse am DFB-Pokal. Weltweit auf allen Kontinenten, in allen großen medialen Fußballmärkten sind die Spiele des DFB-Pokals gefragt. In bis zu 200 Ländern werden sie übertragen. Allein zehn internationale Sender – zum Beispiel ESPN do Brasil, beIN Sports France oder NTV plus Russia – sind am Samstag mit Moderatoren und Kamera-Teams im Berliner Olympiastadion vor Ort. "Von Brasilien bis Indien, von Südafrika bis Norwegen, von der ersten Runde bis zum Endspiel ist der DFB-Pokal zu sehen – das ist ein großes Statement, daraus lässt sich Renommee und Ansehen des Wettbewerbs sehr gut ablesen", sagt Denni Strich.

Als gemeinsames Ziel ist der Ausbau der digitalen Präsenz des Wettbewerbs definiert worden. "Wir wollen die Digitalisierung vorantreiben. Für und mit unseren Partnern. Darin sehen wir Potenzial", sagt Peter Frymuth. Denn eins steht für den DFB-Vizepräsidenten fest. Unabhängig von aktuellen Bestwerten. "Wir werden uns damit nicht zufrieden geben und weiter nach Optimierungsmöglichkeiten suchen", erklärt er.

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