Die Fußballerinnen des 1. FFC Frankfurt haben zum vierten Mal in Folge den DFB-Pokal der Frauen gewonnen. Im Finale
setzte sich das Team von Trainerin Monika Staab im Berliner Olympiastadion ungefährdet mit 5:0 (2:0) gegen den
Hamburger SV durch. Im Anschluss an das Finale überreichte Bundes-Familienministerin Dr. Christine Bergmann den
Siegerpokal um 18.21 Uhr an FFC-Spielführerin Nia Künzer.
Vor zum Schluss 30.000 Zuschauern hatte Nationalstürmerin Birgit Prinz die Frankfurterinnen im Finale bereits in
der 11. Spielminute in Führung gebracht. Renate Lingor erhöhte noch vor dem Seitenwechsel (29.) zum vorentscheidenden 2:0.
Auch nach der Pause hatte der amtierende Deutsche Meister und Pokal-Titelverteidiger die Partie gegen den Tabellenletzten der
Bundesliga stets im Griff, die weiteren Treffer zum 5:0-Endstand erzielten erneut Prinz (82. und 89.) sowie Nia Künzer in der Schlussminute (90.).
"Die Ausgangslage war für uns ganz klar: Wir waren der große Favorit
und mussten gewinnen. Wir haben gezeigt, dass wir ein starkes Team
sind. Meine Mannschaft hat heute sehr gut gespielt und schon vor der Pause den Grundstein zum Sieg gelegt. Danach war die Luft zwar etwas
raus, aber zum Schluss haben wir nochmal Gas gegeben und mit tollen Toren gezeigt, welch hohes Niveau der
Frauenfußball mittlerweile hat", freute sich FFC-Trainerin Monika Staab nach der Partie.
HSV-Coach Andrew Pfennig hob hervor, dass für sein Team der
Finaleinzug schon ein großer Erfolg war: "Wir wollten uns gegen den
Favoriten Frankfurt so teuer wie möglich verkaufen. In der ersten
Halbzeit hat das nicht so gut geklappt, und durch den frühen
Rückstand war meine Mannschaft etwas verunsichert. In der zweiten
Hälfte haben wir dann das taktische Konzept gut umgesetzt, sind
aber noch durch die späten Tore bestraft worden."
Weitere Informationen zum DFB-Pokal-Finale der Frauen finden Sie
hier.
[db]
[bild1]Die Fußballerinnen des 1. FFC Frankfurt haben zum vierten Mal in Folge den DFB-Pokal der Frauen gewonnen. Im Finale
setzte sich das Team von Trainerin Monika Staab im Berliner Olympiastadion ungefährdet mit 5:0 (2:0) gegen den
Hamburger SV durch. Im Anschluss an das Finale überreichte Bundes-Familienministerin Dr. Christine Bergmann den
Siegerpokal um 18.21 Uhr an FFC-Spielführerin Nia Künzer.
Vor zum Schluss 30.000 Zuschauern hatte Nationalstürmerin Birgit Prinz die Frankfurterinnen im Finale bereits in
der 11. Spielminute in Führung gebracht. Renate Lingor erhöhte noch vor dem Seitenwechsel (29.) zum vorentscheidenden 2:0.
Auch nach der Pause hatte der amtierende Deutsche Meister und Pokal-Titelverteidiger die Partie gegen den Tabellenletzten der
Bundesliga stets im Griff, die weiteren Treffer zum 5:0-Endstand erzielten erneut Prinz (82. und 89.) sowie Nia Künzer in der Schlussminute (90.).
"Die Ausgangslage war für uns ganz klar: Wir waren der große Favorit
und mussten gewinnen. Wir haben gezeigt, dass wir ein starkes Team
sind. Meine Mannschaft hat heute sehr gut gespielt und schon vor der Pause den Grundstein zum Sieg gelegt. Danach war die Luft zwar etwas
raus, aber zum Schluss haben wir nochmal Gas gegeben und mit tollen Toren gezeigt, welch hohes Niveau der
Frauenfußball mittlerweile hat", freute sich FFC-Trainerin Monika Staab nach der Partie.
HSV-Coach Andrew Pfennig hob hervor, dass für sein Team der
Finaleinzug schon ein großer Erfolg war: "Wir wollten uns gegen den
Favoriten Frankfurt so teuer wie möglich verkaufen. In der ersten
Halbzeit hat das nicht so gut geklappt, und durch den frühen
Rückstand war meine Mannschaft etwas verunsichert. In der zweiten
Hälfte haben wir dann das taktische Konzept gut umgesetzt, sind
aber noch durch die späten Tore bestraft worden."
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