DFB-Pokal: ARD erhält Medienrechte bis 2019

Die Spiele des DFB-Pokals werden auch weiterhin im öffentlich-rechtlichen Fernsehen zu sehen sein. Dies ist das Ergebnis des Ausschreibungsverfahrens um die audiovisuellen Medienrechte des nationalen Cupwettbewerbs, das der Deutsche Fußball-Bund (DFB) Ende August des vergangenen Jahres gestartet hatte. Die ARD überträgt in den Spielzeiten 2016/2017 bis einschließlich 2018/2019 insgesamt neun Spiele der jeweiligen Pokalsaison live. Zudem wird es auch weiterhin umfangreiche Zusammenfassungen von den übrigen Partien sowie die Live-Übertragung des Pokalfinales der Frauen geben. Darüber hinaus wird der DFB zeitnah über die Vergabe der Pay-TV-Rechte entscheiden.

„Wir freuen uns, dass der DFB-Pokal auch in den kommenden Jahren im öffentlich-rechtlichen Fernsehen zu sehen sein wird. Die ARD ist seit Jahren ein zuverlässiger Partner, dem der besondere Reiz der Pokalwettbewerbe am Herzen liegt. Das unterstreicht auch die erstmalige Konferenz-Übertragung zahlreicher Landesverbands-Pokalendspiele am „Finaltag der Amateure“ am 28. Mai“, sagt der zuständige DFB-Vizepräsident Peter Frymuth.

Volker Herres, Programmdirektor Erstes Deutsches Fernsehen, erklärt: „Wir werden dem Zuschauer weiterhin den DFB-Pokal in all seinen Facetten im Ersten nahebringen sowie die hohe Qualität unserer Berichterstattung erhalten und weiterentwickeln. Das Pokalfinale in Berlin ist eines der größten TV-Highlights des Jahres. Wir freuen uns, auch in den kommenden Jahren dabei zu sein.“ Ulrich Wilhelm, Intendant des Bayerischen Rundfunks und ARD-Sportrechte-Intendant, fügt an: „Wir freuen uns sehr, dass die Erfolgsgeschichte des DFB-Pokals in der ARD fortgeschrieben wird. Das Erste, die Dritten Programme sowie die Hörfunkprogramme der ARD werden diesem besonderen Wettbewerb, in dem sich der Amateurfußball mit den Bundesliga-Spitzenteams messen kann, auch weiterhin die ihm gebührende Bühne bieten.“

Die Verhandlungen für die ARD wurden von der SportA geführt. Über die finanzielle Ausgestaltung der Vereinbarung wurde Stillschweigen vereinbart. Der Abschluss steht unter dem Vorbehalt der Zustimmung der bei den Rundfunkanstalten der ARD jeweils zuständigen Gremien.

[dfb]

Die Spiele des DFB-Pokals werden auch weiterhin im öffentlich-rechtlichen Fernsehen zu sehen sein. Dies ist das Ergebnis des Ausschreibungsverfahrens um die audiovisuellen Medienrechte des nationalen Cupwettbewerbs, das der Deutsche Fußball-Bund (DFB) Ende August des vergangenen Jahres gestartet hatte. Die ARD überträgt in den Spielzeiten 2016/2017 bis einschließlich 2018/2019 insgesamt neun Spiele der jeweiligen Pokalsaison live. Zudem wird es auch weiterhin umfangreiche Zusammenfassungen von den übrigen Partien sowie die Live-Übertragung des Pokalfinales der Frauen geben. Darüber hinaus wird der DFB zeitnah über die Vergabe der Pay-TV-Rechte entscheiden.

„Wir freuen uns, dass der DFB-Pokal auch in den kommenden Jahren im öffentlich-rechtlichen Fernsehen zu sehen sein wird. Die ARD ist seit Jahren ein zuverlässiger Partner, dem der besondere Reiz der Pokalwettbewerbe am Herzen liegt. Das unterstreicht auch die erstmalige Konferenz-Übertragung zahlreicher Landesverbands-Pokalendspiele am „Finaltag der Amateure“ am 28. Mai“, sagt der zuständige DFB-Vizepräsident Peter Frymuth.

Volker Herres, Programmdirektor Erstes Deutsches Fernsehen, erklärt: „Wir werden dem Zuschauer weiterhin den DFB-Pokal in all seinen Facetten im Ersten nahebringen sowie die hohe Qualität unserer Berichterstattung erhalten und weiterentwickeln. Das Pokalfinale in Berlin ist eines der größten TV-Highlights des Jahres. Wir freuen uns, auch in den kommenden Jahren dabei zu sein.“ Ulrich Wilhelm, Intendant des Bayerischen Rundfunks und ARD-Sportrechte-Intendant, fügt an: „Wir freuen uns sehr, dass die Erfolgsgeschichte des DFB-Pokals in der ARD fortgeschrieben wird. Das Erste, die Dritten Programme sowie die Hörfunkprogramme der ARD werden diesem besonderen Wettbewerb, in dem sich der Amateurfußball mit den Bundesliga-Spitzenteams messen kann, auch weiterhin die ihm gebührende Bühne bieten.“

Die Verhandlungen für die ARD wurden von der SportA geführt. Über die finanzielle Ausgestaltung der Vereinbarung wurde Stillschweigen vereinbart. Der Abschluss steht unter dem Vorbehalt der Zustimmung der bei den Rundfunkanstalten der ARD jeweils zuständigen Gremien.