DFB-Pokal 2017/18: Alle 64 Teilnehmer stehen fest

Das Teilnehmerfeld im DFB-Pokal 2017/2018 ist komplett. Mit dabei sind unter anderem ein Siebtligist und ein Sechstligist. dfb.de gibt den Überblick, welche Klubs am Start sind.

Der letzte DFB-Pokal-Platz wurde am Pfingstmontag in Westfalen vergeben. Im Entscheidungsspiel zwischen dem westfälischen Oberliga-Meister TuS Erndtebrück und der SG Wattenscheid 09 als bestplatziertem westfälischen Regionalligisten siegte Erndtebrück beim klassenhöheren Konkurrenten überraschend mit 4:1 und löste somit das Ticket für die erste Hauptrunde im DFB-Pokal.

Klassentiefster Teilnehmer am DFB-Pokal 2017/2018 sind die Sportfreunde Dorfmerkingen als Landesligist (7. Liga). Aus der 6. Liga ist der Verbandsligist 1. FC Rielasingen-Arlen vertreten. Sechs Klubs kommen aus der 5. Liga, die Regionalliga stellt gleich elf Teilnehmer. Aus der 3. Liga kommen zehn Teilnehmer am DFB-Pokal in der neuen Saison.

So funktioniert der Modus

Die 36 Profimannschaften der Bundesliga und 2. Bundesliga des abgelaufenen Spieljahres sind in jeder Pokalsaison gesetzt. Gleiches gilt für den Meister, den Zweit-, Dritt- und Viertplatzierten der 3. Liga des abgelaufenen Spieljahres. Neben diesen 40 Teams haben alle Amateurvereine in Deutschland die Chance auf die 1. Runde im DFB-Pokal.

Über die Pokalwettbewerbe in den 21 Landesverbänden kann - zumindest in der Theorie - sogar ein Kreisligist den Weg bis in die 1. Hauptrunde gehen. Voraussetzung ist ein erfolgreiches Abschneiden im Kreis- oder Bezirkspokal, durch das sich auch niederklassige Teams für den Landespokal qualifizieren können, dessen Sieger das Ticket für den DFB-Pokal löst. Neben den 21 Landespokalsiegern komplettieren drei weitere Teams das Teilnehmerfeld des DFB-Pokals.

Die drei mitgliederstärksten Landesverbände dürfen jeweils einen weiteren Startplatz vergeben. In Niedersachsen qualifiziert sich deshalb auch der Pokalfinalist für den DFB-Pokal, in Westfalen tritt der Oberliga-Meister in einem Entscheidungsspiel gegen den bestplatzierten Regionalligisten aus Westfalen an. In Bayern darf sich der bestplatzierte Amateurverein aus der Regionalliga (Bayerischer Amateurmeister) über einen Platz im DFB-Pokal freuen.

DFB-Pokal 2017/2018 - Diese Teilnehmer stehen fest:

Bundesliga

FC Bayern München
RB Leipzig
TSG Hoffenheim
Borussia Dortmund
Hertha BSC
SC Freiburg
1. FC Köln
SV Werder Bremen
Borussia Mönchengladbach
Eintracht Frankfurt
FC Schalke 04
Bayer 04 Leverkusen
VfL Wolfsburg
Hamburger SV
1. FSV Mainz 05
FC Augsburg
FC Ingolstadt
SV Darmstadt 98

2. Bundesliga

VfB Stuttgart
Hannover 96
1. FC Union Berlin
Eintracht Braunschweig
SG Dynamo Dresden
SpVgg Greuther Fürth
1. FC Heidenheim
1. FC Nürnberg
VfL Bochum
SV Sandhausen
Fortuna Düsseldorf
TSV 1860 München
FC Würzburger Kickers
FC St. Pauli
1. FC Kaiserslautern
FC Erzgebirge Aue
DSC Arminia Bielefeld
Karlsruher SC

3. Liga

MSV Duisburg
Holstein Kiel
Jahn Regensburg
1. FC Magdeburg

Landesverbände

Baden: FC Nöttingen

Bayern: SpVgg Unterhaching, 1. FC Schweinfurt 05

Berlin: BFC Dynamo

Brandenburg: FC Energie Cottbus

Bremen: Leher TS

Hamburg: FC Eintracht Norderstedt

Hessen: SV Wehen Wiesbaden

Mecklenburg-Vorpommern: FC Hansa Rostock

Mittelrhein: Bonner SC

Niederrhein: Rot-Weiss Essen

Niedersachsen: VfL Osnabrück, Lüneburger SK Hansa

Rheinland: TuS Koblenz

Saarland: 1. FC Saarbrücken

Sachsen: Chemnitzer FC

Sachsen-Anhalt: VfB Germania Halberstadt

Schleswig-Holstein: SV Eichede

Südbaden: 1. FC Rielasingen-Arlen

Südwest: SV Morlautern

Thüringen: FC Rot-Weiß Erfurt

Westfalen: SC Paderborn, TuS Erndtebrück

Württemberg: Sportfreunde Dorfmerkingen

[dfb]

Das Teilnehmerfeld im DFB-Pokal 2017/2018 ist komplett. Mit dabei sind unter anderem ein Siebtligist und ein Sechstligist. dfb.de gibt den Überblick, welche Klubs am Start sind.

Der letzte DFB-Pokal-Platz wurde am Pfingstmontag in Westfalen vergeben. Im Entscheidungsspiel zwischen dem westfälischen Oberliga-Meister TuS Erndtebrück und der SG Wattenscheid 09 als bestplatziertem westfälischen Regionalligisten siegte Erndtebrück beim klassenhöheren Konkurrenten überraschend mit 4:1 und löste somit das Ticket für die erste Hauptrunde im DFB-Pokal.

Klassentiefster Teilnehmer am DFB-Pokal 2017/2018 sind die Sportfreunde Dorfmerkingen als Landesligist (7. Liga). Aus der 6. Liga ist der Verbandsligist 1. FC Rielasingen-Arlen vertreten. Sechs Klubs kommen aus der 5. Liga, die Regionalliga stellt gleich elf Teilnehmer. Aus der 3. Liga kommen zehn Teilnehmer am DFB-Pokal in der neuen Saison.

So funktioniert der Modus

Die 36 Profimannschaften der Bundesliga und 2. Bundesliga des abgelaufenen Spieljahres sind in jeder Pokalsaison gesetzt. Gleiches gilt für den Meister, den Zweit-, Dritt- und Viertplatzierten der 3. Liga des abgelaufenen Spieljahres. Neben diesen 40 Teams haben alle Amateurvereine in Deutschland die Chance auf die 1. Runde im DFB-Pokal.

Über die Pokalwettbewerbe in den 21 Landesverbänden kann - zumindest in der Theorie - sogar ein Kreisligist den Weg bis in die 1. Hauptrunde gehen. Voraussetzung ist ein erfolgreiches Abschneiden im Kreis- oder Bezirkspokal, durch das sich auch niederklassige Teams für den Landespokal qualifizieren können, dessen Sieger das Ticket für den DFB-Pokal löst. Neben den 21 Landespokalsiegern komplettieren drei weitere Teams das Teilnehmerfeld des DFB-Pokals.

Die drei mitgliederstärksten Landesverbände dürfen jeweils einen weiteren Startplatz vergeben. In Niedersachsen qualifiziert sich deshalb auch der Pokalfinalist für den DFB-Pokal, in Westfalen tritt der Oberliga-Meister in einem Entscheidungsspiel gegen den bestplatzierten Regionalligisten aus Westfalen an. In Bayern darf sich der bestplatzierte Amateurverein aus der Regionalliga (Bayerischer Amateurmeister) über einen Platz im DFB-Pokal freuen.

DFB-Pokal 2017/2018 - Diese Teilnehmer stehen fest:

Bundesliga

FC Bayern München
RB Leipzig
TSG Hoffenheim
Borussia Dortmund
Hertha BSC
SC Freiburg
1. FC Köln
SV Werder Bremen
Borussia Mönchengladbach
Eintracht Frankfurt
FC Schalke 04
Bayer 04 Leverkusen
VfL Wolfsburg
Hamburger SV
1. FSV Mainz 05
FC Augsburg
FC Ingolstadt
SV Darmstadt 98

2. Bundesliga

VfB Stuttgart
Hannover 96
1. FC Union Berlin
Eintracht Braunschweig
SG Dynamo Dresden
SpVgg Greuther Fürth
1. FC Heidenheim
1. FC Nürnberg
VfL Bochum
SV Sandhausen
Fortuna Düsseldorf
TSV 1860 München
FC Würzburger Kickers
FC St. Pauli
1. FC Kaiserslautern
FC Erzgebirge Aue
DSC Arminia Bielefeld
Karlsruher SC

3. Liga

MSV Duisburg
Holstein Kiel
Jahn Regensburg
1. FC Magdeburg

Landesverbände

Baden: FC Nöttingen

Bayern: SpVgg Unterhaching, 1. FC Schweinfurt 05

Berlin: BFC Dynamo

Brandenburg: FC Energie Cottbus

Bremen: Leher TS

Hamburg: FC Eintracht Norderstedt

Hessen: SV Wehen Wiesbaden

Mecklenburg-Vorpommern: FC Hansa Rostock

Mittelrhein: Bonner SC

Niederrhein: Rot-Weiss Essen

Niedersachsen: VfL Osnabrück, Lüneburger SK Hansa

Rheinland: TuS Koblenz

Saarland: 1. FC Saarbrücken

Sachsen: Chemnitzer FC

Sachsen-Anhalt: VfB Germania Halberstadt

Schleswig-Holstein: SV Eichede

Südbaden: 1. FC Rielasingen-Arlen

Südwest: SV Morlautern

Thüringen: FC Rot-Weiß Erfurt

Westfalen: SC Paderborn, TuS Erndtebrück

Württemberg: Sportfreunde Dorfmerkingen

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