DFB-Mobil erreicht markante Meilensteine

20.000 Vereine, 100.000 Schüler, 150.000 Trainer, 500.000 Kinder - seit 2009 rollen die DFB-Mobile durch Deutschland und besuchen Fußballerinnen und Fußballer an der Basis. Der nun veröffentlichte Zwischenbericht 2014 bis 2016 nennt beeindruckende Zahlen.

So wurden seit Projektbeginn 2009 mehr als 1,2 Millionen Menschen erreicht. "Mit Freude darf ich feststellen, dass das DFB-Mobil die Erfolgsgeschichte der vorherigen Jahre im Zeitraum von 2014 – 2016 fortgesetzt hat", sagt der für Qualifizierung zuständige DFB-Vizepräsident Ronny Zimmermann. "Einmal mehr wurde unter Beweis gestellt, dass sich diese Art der Qualifizierungsarbeit an der Basis vollends lohnt." Das DFB-Präsidium hat beschlossen, das Projekt bis 2019 zu verlängern.

Jedes der 30 DFB-Mobile hat pro Woche im Schnitt zwei bis drei Einsätze, deutschlandweit sind 300 Teamer mit Trainer-Lizenz im Einsatz (unter ihnen sind sogar drei lizenzierte Fußball-Lehrer). In regelmäßigen Schulungen und Workshops werden die Teamer kontinuierlich fort- und weitergebildet.

Im zweigeteilten Besuch eines DFB-Mobils zeigen die Teamer zunächst in einer Demo-Trainingseinheit die Qualität eines guten Trainings. Die Altersklasse kann der Verein vorher wählen - von Bambini bis C-Junioren. Seit 2014 sind die Einheit "4 gegen 4 - spielend erfolgreich im Kinderfußball" sowie allgemeine Bewegungsspiele für Bambini hinzugekommen. Im Theorie-Baustein werden dann Informationen zu aktuellen Themen des Fußballs besprochen.

Zielgrupppe sind Kinder- und Jugendtrainer, die in der Regel noch keine Trainerlizenz haben und denen direkt und unkompliziert praktische Tipps für ein altersgerechtes Training an die Hand gegeben werden soll. Ein Besuch des DFB-Mobils ist kostenlos, Anfragen nehmen die DFB-Mobil-Koordinatoren des jeweiligen Landesverbandes entgegen.

[na]

20.000 Vereine, 100.000 Schüler, 150.000 Trainer, 500.000 Kinder - seit 2009 rollen die DFB-Mobile durch Deutschland und besuchen Fußballerinnen und Fußballer an der Basis. Der nun veröffentlichte Zwischenbericht 2014 bis 2016 nennt beeindruckende Zahlen.

So wurden seit Projektbeginn 2009 mehr als 1,2 Millionen Menschen erreicht. "Mit Freude darf ich feststellen, dass das DFB-Mobil die Erfolgsgeschichte der vorherigen Jahre im Zeitraum von 2014 – 2016 fortgesetzt hat", sagt der für Qualifizierung zuständige DFB-Vizepräsident Ronny Zimmermann. "Einmal mehr wurde unter Beweis gestellt, dass sich diese Art der Qualifizierungsarbeit an der Basis vollends lohnt." Das DFB-Präsidium hat beschlossen, das Projekt bis 2019 zu verlängern.

Jedes der 30 DFB-Mobile hat pro Woche im Schnitt zwei bis drei Einsätze, deutschlandweit sind 300 Teamer mit Trainer-Lizenz im Einsatz (unter ihnen sind sogar drei lizenzierte Fußball-Lehrer). In regelmäßigen Schulungen und Workshops werden die Teamer kontinuierlich fort- und weitergebildet.

Im zweigeteilten Besuch eines DFB-Mobils zeigen die Teamer zunächst in einer Demo-Trainingseinheit die Qualität eines guten Trainings. Die Altersklasse kann der Verein vorher wählen - von Bambini bis C-Junioren. Seit 2014 sind die Einheit "4 gegen 4 - spielend erfolgreich im Kinderfußball" sowie allgemeine Bewegungsspiele für Bambini hinzugekommen. Im Theorie-Baustein werden dann Informationen zu aktuellen Themen des Fußballs besprochen.

Zielgrupppe sind Kinder- und Jugendtrainer, die in der Regel noch keine Trainerlizenz haben und denen direkt und unkompliziert praktische Tipps für ein altersgerechtes Training an die Hand gegeben werden soll. Ein Besuch des DFB-Mobils ist kostenlos, Anfragen nehmen die DFB-Mobil-Koordinatoren des jeweiligen Landesverbandes entgegen.

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