DFB-Maskottchen: Silber-Medaille für Paule

Liebe User, vergesst Olympiasieger Usain Bolt, Asaffa Powell oder Carl Lewis - der neue Star am Sprinter-Himmel heißt Paule. Bei der Deutschen Meisterschaft der Fußballmaskottchen waren insgesamt 15 Maskottchen am Start und der kleine DFB-Adler legte den 200-Meter-Parcours als zweitschnellstes Maskottchen zurück. Lediglich „Holli“, das Maskottchen von Zweitliga-Aufsteiger SC Paderborn, musste Paule den Vortritt lassen.

Im Berliner Stadion „Wrangelritze“ gingen insgesamt 15 Maskottchen an den Start. Der Wettbewerb, der vom Fußball-Magazin „11 Freunde“ veranstaltet wurde, wurde zum ersten Mal ausgetragen. Und es war ein voller Erfolg. „Jünter“, das Fohlen von Borussia Mönchengladbach, der „Grotfant“ aus Uerdingen, der „Kleebär“ von Rot-Weiß Oberhausen, „Erwin vom FC Schalke“ oder „Herthinho“ von Hertha BSC Berlin - die besten Wettkämpfer unter den Maskottchen hatten sich in Berlin zum Showdown eingefunden.

Das etwas andere Kräftemessen. 200 Meter mussten die Maskottchen zurücklegen, dabei Hürden überwinden und eine Hüpfburg meistern. Während „Holli“ souverän von Beginn an führte, entbrannte dahinter der Kampf um die Plätze. So versuchte sich „Herthinho“ einen Vorteil zu verschaffen und kürzte kurzerhand etwas ab. Das Maskottchen der Berliner Hertha wurde daraufhin disqualifiziert. Einen Fairness-Pokal hätte dagegen „Al-Aix“, das Maskottchen von Alemannia Aachen, verdient gehabt. Ganz Gentleman verzichtete er auf eine gute Platzierung und half „La“ vom VfL Osnabrück bei der Überquerung der Hüpfburg.


[bild1]Liebe User, vergesst Olympiasieger Usain Bolt, Asaffa Powell oder Carl Lewis - der neue Star am Sprinter-Himmel heißt Paule. Bei der Deutschen Meisterschaft der Fußballmaskottchen waren insgesamt 15 Maskottchen am Start und der kleine DFB-Adler legte den 200-Meter-Parcours als zweitschnellstes Maskottchen zurück. Lediglich „Holli“, das Maskottchen von Zweitliga-Aufsteiger SC Paderborn, musste Paule den Vortritt lassen.

Im Berliner Stadion „Wrangelritze“ gingen insgesamt 15 Maskottchen an den Start. Der Wettbewerb, der vom Fußball-Magazin „11 Freunde“ veranstaltet wurde, wurde zum ersten Mal ausgetragen. Und es war ein voller Erfolg. „Jünter“, das Fohlen von Borussia Mönchengladbach, der „Grotfant“ aus Uerdingen, der „Kleebär“ von Rot-Weiß Oberhausen, „Erwin vom FC Schalke“ oder „Herthinho“ von Hertha BSC Berlin - die besten Wettkämpfer unter den Maskottchen hatten sich in Berlin zum Showdown eingefunden.

Das etwas andere Kräftemessen. 200 Meter mussten die Maskottchen zurücklegen, dabei Hürden überwinden und eine Hüpfburg meistern. Während „Holli“ souverän von Beginn an führte, entbrannte dahinter der Kampf um die Plätze. So versuchte sich „Herthinho“ einen Vorteil zu verschaffen und kürzte kurzerhand etwas ab. Das Maskottchen der Berliner Hertha wurde daraufhin disqualifiziert. Einen Fairness-Pokal hätte dagegen „Al-Aix“, das Maskottchen von Alemannia Aachen, verdient gehabt. Ganz Gentleman verzichtete er auf eine gute Platzierung und half „La“ vom VfL Osnabrück bei der Überquerung der Hüpfburg.