DFB kooperiert mit FA: "Beide profitieren"

DFB-Präsident Reinhard Grindel und DFB-Generalsekretär Dr. Friedrich Curtius haben heute vor dem Länderspiel gegen England in Dortmund für den Deutschen Fußball-Bund ein Memorandum of Understanding (MoU) mit der FA, dem Fußball-Verband Englands, unterschrieben. Für die FA unterzeichneten Chairman Greg Clarke und Generalsekretär Martin Glenn. Das MoU ist in Kraft getreten mit seiner Unterzeichnung und hat eine Gültigkeitsdauer von zunächst zwei Jahren.

DFB-Präsident Reinhard Grindel sagte: "Ich bin sicher, dass sowohl DFB als auch FA von dieser Kooperation profitieren werden. Speziell im Austausch bei der Trainerausbildung sowie im Rahmen der Talentförderung und -sichtung verspreche ich mir einen erheblichen Mehrwert. Das gilt auch für den Bereich des Managements. Die Expertise auf beiden Seiten ist hoch, es ist nur sinnvoll, dieses Wissen zu teilen und miteinander zu verbinden."

Jährliche Treffen von DFB und FA

Das Memorandum of Understanding besiegelt die bilaterale Kooperation zwischen DFB und FA. Der Schwerpunkt der Vereinbarung liegt auf dem Austausch in Managementfragen sowie im Austausch technischer Expertise. Dafür werden sich Vertreter von DFB und FA im jährlichen Rhythmus treffen und den Fokus insbesondere auf die Themen Trainerausbildung sowie aktuelle Trends im Trainingsbereich, Trainingsmethodik, Talentförderung und Talentsichtung legen - sowohl im Männer- als auch im Frauenfußball.

Darüber hinaus werden Maßnahmen zur Intensivierung der Beziehungen zwischen dem DFB und der FA angestrebt. Gegenstand des MoU sind zudem der Informationsaustausch zu internationalen Programmen und Projekten sowie die gegenseitige Unterstützung bei logistischen, organisatorischen und personellen Fragen bei der Planung und Umsetzung dieser Programme.

[sl]

DFB-Präsident Reinhard Grindel und DFB-Generalsekretär Dr. Friedrich Curtius haben heute vor dem Länderspiel gegen England in Dortmund für den Deutschen Fußball-Bund ein Memorandum of Understanding (MoU) mit der FA, dem Fußball-Verband Englands, unterschrieben. Für die FA unterzeichneten Chairman Greg Clarke und Generalsekretär Martin Glenn. Das MoU ist in Kraft getreten mit seiner Unterzeichnung und hat eine Gültigkeitsdauer von zunächst zwei Jahren.

DFB-Präsident Reinhard Grindel sagte: "Ich bin sicher, dass sowohl DFB als auch FA von dieser Kooperation profitieren werden. Speziell im Austausch bei der Trainerausbildung sowie im Rahmen der Talentförderung und -sichtung verspreche ich mir einen erheblichen Mehrwert. Das gilt auch für den Bereich des Managements. Die Expertise auf beiden Seiten ist hoch, es ist nur sinnvoll, dieses Wissen zu teilen und miteinander zu verbinden."

Jährliche Treffen von DFB und FA

Das Memorandum of Understanding besiegelt die bilaterale Kooperation zwischen DFB und FA. Der Schwerpunkt der Vereinbarung liegt auf dem Austausch in Managementfragen sowie im Austausch technischer Expertise. Dafür werden sich Vertreter von DFB und FA im jährlichen Rhythmus treffen und den Fokus insbesondere auf die Themen Trainerausbildung sowie aktuelle Trends im Trainingsbereich, Trainingsmethodik, Talentförderung und Talentsichtung legen - sowohl im Männer- als auch im Frauenfußball.

Darüber hinaus werden Maßnahmen zur Intensivierung der Beziehungen zwischen dem DFB und der FA angestrebt. Gegenstand des MoU sind zudem der Informationsaustausch zu internationalen Programmen und Projekten sowie die gegenseitige Unterstützung bei logistischen, organisatorischen und personellen Fragen bei der Planung und Umsetzung dieser Programme.

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