DFB-Hallenpokal in Magdeburg: Zuschauer-Rekord geknackt

Jetzt ist es amtlich: Der DFB-Hallenpokal der Frauen am Samstag in der GETEC-Arena in Magdeburg wurde vor der größten Kulisse seiner Geschichte ausgetragen: Der Rekord von 2010, als 4341 Besucher in die Halle strömten, wurde am Spieltag mit der Zahl von 4682 geknackt. Damit war der DFB-Hallenpokal nahezu ausverkauft./p>

"Das ist ein toller Erfolg für den Frauenfußball insgesamt und die Frauen-Bundesliga im Besonderen", sagte Nationalmannschafts-Managerin Doris Fitschen, die als Abteilungsleiterin der DFB-Direktion Marketing auch in die Organisation in Magdeburg eingebunden ist. "Wir freuen uns sehr, dass dieses Turnier von der Region so gut angenommen wird. Die Kulisse wird alle Spielerinnen beflügeln."

Fast alle aktuellen Nationalspielerinnen dabei

Doris Fitschen weiter: "Besonders freut es mich auch, dass fast alle aktuellen Nationalspielerinnen beim Hallenpokal dabei sind. Zwar kann nicht jede aktiv teilnehmen: Dennoch ist es unseren Spielerinnen wichtig, diese Plattform für den Frauenfußball zu nutzen und sich den Fans zu zeigen."

Anja Mittag kam aus Schweden

Sogar Anja Mittag, die in der Winterpause vom Deutschen Meister 1. FFC Turbine Potsdam zum schwedischen Champions-League-Teilnehmer WFC Malmö wechselte, hatte es sich nicht nehmen lassen, dabei zu sein. "Das zeugt von dem hohen Stellenwert, den der DFB-Hallenpokal auch bei den Nationalspielerinnen genießt", sagt Doris Fitschen. "Hier können wir Fannähe zeigen. Und das ist uns wichtig."

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Jetzt ist es amtlich: Der DFB-Hallenpokal der Frauen am Samstag in der GETEC-Arena in Magdeburg wurde vor der größten Kulisse seiner Geschichte ausgetragen: Der Rekord von 2010, als 4341 Besucher in die Halle strömten, wurde am Spieltag mit der Zahl von 4682 geknackt. Damit war der DFB-Hallenpokal nahezu ausverkauft./p>

"Das ist ein toller Erfolg für den Frauenfußball insgesamt und die Frauen-Bundesliga im Besonderen", sagte Nationalmannschafts-Managerin Doris Fitschen, die als Abteilungsleiterin der DFB-Direktion Marketing auch in die Organisation in Magdeburg eingebunden ist. "Wir freuen uns sehr, dass dieses Turnier von der Region so gut angenommen wird. Die Kulisse wird alle Spielerinnen beflügeln."

Fast alle aktuellen Nationalspielerinnen dabei

Doris Fitschen weiter: "Besonders freut es mich auch, dass fast alle aktuellen Nationalspielerinnen beim Hallenpokal dabei sind. Zwar kann nicht jede aktiv teilnehmen: Dennoch ist es unseren Spielerinnen wichtig, diese Plattform für den Frauenfußball zu nutzen und sich den Fans zu zeigen."

Anja Mittag kam aus Schweden

Sogar Anja Mittag, die in der Winterpause vom Deutschen Meister 1. FFC Turbine Potsdam zum schwedischen Champions-League-Teilnehmer WFC Malmö wechselte, hatte es sich nicht nehmen lassen, dabei zu sein. "Das zeugt von dem hohen Stellenwert, den der DFB-Hallenpokal auch bei den Nationalspielerinnen genießt", sagt Doris Fitschen. "Hier können wir Fannähe zeigen. Und das ist uns wichtig."