DFB gibt 800.000 Euro aus Filmprojekt in Stiftungsarbeit

Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) wird seinen Erlös aus dem Film "Die Mannschaft" in Höhe von 800.000 Euro der gemeinnützigen Stiftungsarbeit zukommen lassen. Die vom DFB produzierte Dokumentation über die WM in Brasilien hat 1,2 Millionen Euro eingespielt. Ein Drittel der Einnahmen geht an den Fußball-Weltverband FIFA, der seinen Anteil ebenfalls für soziale Zwecke einsetzt. Über zwei Drittel kann der DFB verfügen und berücksichtigt damit neben den DFB-Stiftungen auch die Stiftungen einzelner Nationalspieler sowie Special Olympics, der Wolfgang Overath Fonds und die Bundesliga-Stiftung.

Das Präsidium des DFB folgte bei der Verteilung dem Vorschlag von Schatzmeister Reinhard Grindel, danach schlüsseln sich die Zuwendungen wie folgt auf: Jeweils 50.000 Euro gehen an die DFB-Stiftung Egidius Braun, die DFB-Stiftung Sepp Herberger und die DFB-Kulturstiftung. Die Stiftungen von Manuel Neuer, Lukas Podolski, Sami Khedira, Philipp Lahm und Per Mertesacker erhalten jeweils 80.000 Euro. Die Bundesliga-Stiftung wird mit 200.000 Euro bedacht, 30.000 Euro erhält Special Olympics, 20.000 Euro fließen in den Wolfgang Overath Fonds.

DFB-Präsident Wolfgang Niersbach sagt: "Es ist eine wunderbare Sache, dass wir mit dem tollen Film nicht nur die Fans begeistern konnten, sondern durch die Erlöse jetzt auch noch etwas Gutes tun können. Mit dem Geld werden wichtige soziale Projekte unterstützt und es wird den Menschen geholfen, die unsere Hilfe dringend benötigen."

Nationalmannschaftsmanager Oliver Bierhoff erklärt: "Wir freuen uns, dass sich neben unserer Stiftungsarbeit auch unsere Nationalspieler mit ihren Stiftungen engagieren und gesellschaftliche Verantwortung übernehmen. Ich weiß aus den persönlichen Gesprächen, dass es ihnen wichtig ist, über diesen Weg etwas zurückzugeben und konkret zu helfen."

[dfb]

Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) wird seinen Erlös aus dem Film "Die Mannschaft" in Höhe von 800.000 Euro der gemeinnützigen Stiftungsarbeit zukommen lassen. Die vom DFB produzierte Dokumentation über die WM in Brasilien hat 1,2 Millionen Euro eingespielt. Ein Drittel der Einnahmen geht an den Fußball-Weltverband FIFA, der seinen Anteil ebenfalls für soziale Zwecke einsetzt. Über zwei Drittel kann der DFB verfügen und berücksichtigt damit neben den DFB-Stiftungen auch die Stiftungen einzelner Nationalspieler sowie Special Olympics, der Wolfgang Overath Fonds und die Bundesliga-Stiftung.

Das Präsidium des DFB folgte bei der Verteilung dem Vorschlag von Schatzmeister Reinhard Grindel, danach schlüsseln sich die Zuwendungen wie folgt auf: Jeweils 50.000 Euro gehen an die DFB-Stiftung Egidius Braun, die DFB-Stiftung Sepp Herberger und die DFB-Kulturstiftung. Die Stiftungen von Manuel Neuer, Lukas Podolski, Sami Khedira, Philipp Lahm und Per Mertesacker erhalten jeweils 80.000 Euro. Die Bundesliga-Stiftung wird mit 200.000 Euro bedacht, 30.000 Euro erhält Special Olympics, 20.000 Euro fließen in den Wolfgang Overath Fonds.

DFB-Präsident Wolfgang Niersbach sagt: "Es ist eine wunderbare Sache, dass wir mit dem tollen Film nicht nur die Fans begeistern konnten, sondern durch die Erlöse jetzt auch noch etwas Gutes tun können. Mit dem Geld werden wichtige soziale Projekte unterstützt und es wird den Menschen geholfen, die unsere Hilfe dringend benötigen."

Nationalmannschaftsmanager Oliver Bierhoff erklärt: "Wir freuen uns, dass sich neben unserer Stiftungsarbeit auch unsere Nationalspieler mit ihren Stiftungen engagieren und gesellschaftliche Verantwortung übernehmen. Ich weiß aus den persönlichen Gesprächen, dass es ihnen wichtig ist, über diesen Weg etwas zurückzugeben und konkret zu helfen."