DFB-Frauen mit Svenja Huth gegen Russland und Irland

Nach mehr als einjähriger Pause wegen eines Kreuzbandrisses kehrt Svenja Huth wieder in die Frauen-Nationalmannschaft zurück. Mit der 23 Jahre alten Europameisterin bestreitet die DFB-Auswahl ihre abschließenden beiden WM-Qualifikationsspiele gegen Russland in Moskau am 13. September (ab 14.45 MESZ, live in der ARD) und gegen Irland in Heidenheim am 17. September (ab 18 Uhr, live in der ARD).

Dagegen fehlen im 21-köpfigen Aufgebot neben den Langzeitverletzten Lena Lotzen, Saskia Bartusiak und Leonie Maier auch die angeschlagenen Nadine Keßler, Alexandra Popp und Bianca Schmidt. Aufgrund einer Gelb-Sperre steht im Spiel gegen Russland auch Lira Alushi nicht zur Verfügung.

Neid: "Hinspiel gegen Russland kein Maßstab"

Die DFB-Frauen führen ihre WM-Qualifikationsgruppe 1 mit fünf Punkten Vorsprung vor dem Tabellenzweiten Russland an und benötigen aus zwei Begegnungen noch einen Zähler, um sich direkt für die WM 2015 in Kanada zu qualifizieren. Das Hinspiel gegen die Russinnen hatte das Team vor knapp einem Jahr in Cottbus mit 9:0 gewonnen.

Silvia Neid sagt: "Wir dürfen auf keinen Fall den Fehler machen, das Ergebnis aus dem Hinspiel als Maßstab zu nehmen. An diesem Tag hat bei uns einfach alles gepasst, wir haben uns mit dem Schwung des EM-Sieges in einen regelrechten Rausch gespielt. Die Russinnen werden gegen uns auf heimischem Platz noch einmal alles geben, um ihre letzte Chance zur direkten WM-Qualifikation zu nutzen. Sie haben in den vergangenen Monaten gezeigt, welche Qualität sie haben."

Vier Tage später steht die Begegnung gegen Irland in Heidenheim an. Im Hinspiel in Dublin gelang der DFB-Auswahl ein knappes 3:2, den Siegtreffer erzielte Melanie Leupolz damals erst in der Schlussminute. Neid erinnert sich: "Dieses Spiel hat aufgezeigt, wie wichtig es ist, in jede Begegnung mit höchster Konzentration und Einsatzbereitschaft zu gehen. Wir wissen um die Stärken der Irinnen und werden uns intensiv vorbereiten, um auch dieses Spiel für uns zu entscheiden."

[as]

Nach mehr als einjähriger Pause wegen eines Kreuzbandrisses kehrt Svenja Huth wieder in die Frauen-Nationalmannschaft zurück. Mit der 23 Jahre alten Europameisterin bestreitet die DFB-Auswahl ihre abschließenden beiden WM-Qualifikationsspiele gegen Russland in Moskau am 13. September (ab 14.45 MESZ, live in der ARD) und gegen Irland in Heidenheim am 17. September (ab 18 Uhr, live in der ARD).

Dagegen fehlen im 21-köpfigen Aufgebot neben den Langzeitverletzten Lena Lotzen, Saskia Bartusiak und Leonie Maier auch die angeschlagenen Nadine Keßler, Alexandra Popp und Bianca Schmidt. Aufgrund einer Gelb-Sperre steht im Spiel gegen Russland auch Lira Alushi nicht zur Verfügung.

Neid: "Hinspiel gegen Russland kein Maßstab"

Die DFB-Frauen führen ihre WM-Qualifikationsgruppe 1 mit fünf Punkten Vorsprung vor dem Tabellenzweiten Russland an und benötigen aus zwei Begegnungen noch einen Zähler, um sich direkt für die WM 2015 in Kanada zu qualifizieren. Das Hinspiel gegen die Russinnen hatte das Team vor knapp einem Jahr in Cottbus mit 9:0 gewonnen.

Silvia Neid sagt: "Wir dürfen auf keinen Fall den Fehler machen, das Ergebnis aus dem Hinspiel als Maßstab zu nehmen. An diesem Tag hat bei uns einfach alles gepasst, wir haben uns mit dem Schwung des EM-Sieges in einen regelrechten Rausch gespielt. Die Russinnen werden gegen uns auf heimischem Platz noch einmal alles geben, um ihre letzte Chance zur direkten WM-Qualifikation zu nutzen. Sie haben in den vergangenen Monaten gezeigt, welche Qualität sie haben."

Vier Tage später steht die Begegnung gegen Irland in Heidenheim an. Im Hinspiel in Dublin gelang der DFB-Auswahl ein knappes 3:2, den Siegtreffer erzielte Melanie Leupolz damals erst in der Schlussminute. Neid erinnert sich: "Dieses Spiel hat aufgezeigt, wie wichtig es ist, in jede Begegnung mit höchster Konzentration und Einsatzbereitschaft zu gehen. Wir wissen um die Stärken der Irinnen und werden uns intensiv vorbereiten, um auch dieses Spiel für uns zu entscheiden."