DFB-Frauen in Philadelphia angekommen

Gegen 16.30 Uhr Ortszeit sind die DFB-Frauen nach einem fast achtstündigen Flug am Montagnachmittag auf dem Newark International Airport in New Jersey gelandet. "Wir haben im Landeanflug die Skyline von Manhattan gesehen", berichtete die Verteidigerin von Olympique Lyon, Josephine Henning. "Da ist die Vorfreude auf das Turnier in den USA noch größer geworden." Anschließend fuhr das Team von Bundestrainerin Steffi Jones noch anderthalb Stunden mit dem Bus weiter nach Philadelphia, wo die Mannschaft das erste Spiel des SheBelieves Cups bestreitet.

Dort, im US-Bundesstaat Pennsylvania, starten die DFB-Frauen am Donnerstag (ab 1 Uhr, live auf Sport1) in das hochkarätig besetzte Turnier. Zum Auftakt trifft das deutsche Team gleich auf den Weltmeister und Gastgeber USA. "Wir rechnen damit, dass viele Zuschauer im Stadion sein werden und freuen uns auf die Atmosphäre", sagte Henning.

Marozsan: "Ich mag Spiele auf hohem Niveau"

Nach der Ankunft in Philadelphia standen das Abendessen, die üblichen Medizin-Checks, ein kurzer Spaziergang und eine erste Besprechung auf dem Programm. "Die Reise war sehr angenehm, aber es ist wichtig, dass wir nach der Anreise erstmal wach bleiben, um gleich in den Rhythmus zu kommen", sagte Dzsenifer Marozsan. "Wir bestreiten am Mittwoch schon das erste Spiel und müssen die erste Nacht bereits gut durchschlafen, um fit zu sein." Die Spielführerin der deutschen Mannschaft freut sich auf den Turnierstart: "Es ist immer etwas Besonderes, gegen die USA zu spielen. Ich mag Spiele auf hohem Niveau."

Schon am Samstag (ab 20.15 Uhr, live auf Sport1) wartet auf das deutsche Team das nächste schwere Spiel. Dann treffen die DFB-Frauen um 14.15 Uhr Ortszeit in der Red Bull Arena in New Jersey auf Frankreich. Die dritte Partie steigt am Sonntag, 7. März (ab 22 Uhr, live auf Sport1), in Washington D.C gegen England. "Diese drei Spiele sind in Hinblick auf die Europameisterschaft im Sommer sehr wichtige Tests und dienen als Standortbestimmung. Wir treffen auf starke Gegner und werden dann sehen, was schon gut läuft und woran wir bis zur Euro noch arbeiten müssen", sagt Spielführerin Marozsan.

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Gegen 16.30 Uhr Ortszeit sind die DFB-Frauen nach einem fast achtstündigen Flug am Montagnachmittag auf dem Newark International Airport in New Jersey gelandet. "Wir haben im Landeanflug die Skyline von Manhattan gesehen", berichtete die Verteidigerin von Olympique Lyon, Josephine Henning. "Da ist die Vorfreude auf das Turnier in den USA noch größer geworden." Anschließend fuhr das Team von Bundestrainerin Steffi Jones noch anderthalb Stunden mit dem Bus weiter nach Philadelphia, wo die Mannschaft das erste Spiel des SheBelieves Cups bestreitet.

Dort, im US-Bundesstaat Pennsylvania, starten die DFB-Frauen am Donnerstag (ab 1 Uhr, live auf Sport1) in das hochkarätig besetzte Turnier. Zum Auftakt trifft das deutsche Team gleich auf den Weltmeister und Gastgeber USA. "Wir rechnen damit, dass viele Zuschauer im Stadion sein werden und freuen uns auf die Atmosphäre", sagte Henning.

Marozsan: "Ich mag Spiele auf hohem Niveau"

Nach der Ankunft in Philadelphia standen das Abendessen, die üblichen Medizin-Checks, ein kurzer Spaziergang und eine erste Besprechung auf dem Programm. "Die Reise war sehr angenehm, aber es ist wichtig, dass wir nach der Anreise erstmal wach bleiben, um gleich in den Rhythmus zu kommen", sagte Dzsenifer Marozsan. "Wir bestreiten am Mittwoch schon das erste Spiel und müssen die erste Nacht bereits gut durchschlafen, um fit zu sein." Die Spielführerin der deutschen Mannschaft freut sich auf den Turnierstart: "Es ist immer etwas Besonderes, gegen die USA zu spielen. Ich mag Spiele auf hohem Niveau."

Schon am Samstag (ab 20.15 Uhr, live auf Sport1) wartet auf das deutsche Team das nächste schwere Spiel. Dann treffen die DFB-Frauen um 14.15 Uhr Ortszeit in der Red Bull Arena in New Jersey auf Frankreich. Die dritte Partie steigt am Sonntag, 7. März (ab 22 Uhr, live auf Sport1), in Washington D.C gegen England. "Diese drei Spiele sind in Hinblick auf die Europameisterschaft im Sommer sehr wichtige Tests und dienen als Standortbestimmung. Wir treffen auf starke Gegner und werden dann sehen, was schon gut läuft und woran wir bis zur Euro noch arbeiten müssen", sagt Spielführerin Marozsan.