DFB-Frauen: Abwechslung mit "Lady Dive"

Zwei Stunden Abwechslung standen für die DFB-Frauen am Freitag bei einer Tour durch Ottawa mit dem gesamten Trainer- und Betreuerstab auf dem Programm. Zunächst ging es vom Hotel aus wenige Minuten zu Fuß, am War Memorial vorbei, zu einer Haltestelle, an der kein gewöhnlicher Bus auf das Team von Bundestrainerin Silvia Neid wartete – sondern ein Amphibienfahrzeug namens "Lady Dive".

Gegen 10 Uhr startete die geführte Sightseeing-Tour. "Wir sind durch die Innenstadt gefahren, zum Beispiel am Parlamentsgebäude vorbei", erzählt Torhüterin Almuth Schult. "Es ist sehr schön rauszukommen, mal etwas anderes als das Hotel und den Trainingsplatz zu sehen." Und zu sehen gab es einiges: Von Regierungsgebäuden, Kirchen, Denkmälern, Museen, sogar bis hin zur deutschen Botschaft. Keine Touristenattraktion wurde ausgelassen.

Schult: "Ein ungewöhnliches Gefühl"

Nach einer knappen halben Stunde wartete dann ein Highlight auf das Team: Der Bus fuhr plötzlich ins Wasser. "Das ist etwas Besonderes, ein ungewöhnliches Gefühl, wenn man erst durch die Stadt fährt und dann auf einmal ins Wasser", sagt Schult. "Vom Wasser aus hat man die Stadt aus einer ganz anderen Perspektive gesehen, aus einer, die man zu Fuß nicht erreichen würde", erzählt Torhüterin Laura Benkarth.

Anschließend ging es wieder zurück zum Hotel. Nach dem Mittagessen wartet auf das Team bereits die nächste Trainingseinheit. Um 16.30 Uhr Ortszeit heißt es dann wieder volle Konzentration auf den WM-Auftakt. Am Sonntag, ab 16 Uhr Ortszeit (22 Uhr MESZ, live im ZDF), trifft das Team von Bundestrainerin Silvia Neid auf die Elfenbeinküste.

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Zwei Stunden Abwechslung standen für die DFB-Frauen am Freitag bei einer Tour durch Ottawa mit dem gesamten Trainer- und Betreuerstab auf dem Programm. Zunächst ging es vom Hotel aus wenige Minuten zu Fuß, am War Memorial vorbei, zu einer Haltestelle, an der kein gewöhnlicher Bus auf das Team von Bundestrainerin Silvia Neid wartete – sondern ein Amphibienfahrzeug namens "Lady Dive".

Gegen 10 Uhr startete die geführte Sightseeing-Tour. "Wir sind durch die Innenstadt gefahren, zum Beispiel am Parlamentsgebäude vorbei", erzählt Torhüterin Almuth Schult. "Es ist sehr schön rauszukommen, mal etwas anderes als das Hotel und den Trainingsplatz zu sehen." Und zu sehen gab es einiges: Von Regierungsgebäuden, Kirchen, Denkmälern, Museen, sogar bis hin zur deutschen Botschaft. Keine Touristenattraktion wurde ausgelassen.

Schult: "Ein ungewöhnliches Gefühl"

Nach einer knappen halben Stunde wartete dann ein Highlight auf das Team: Der Bus fuhr plötzlich ins Wasser. "Das ist etwas Besonderes, ein ungewöhnliches Gefühl, wenn man erst durch die Stadt fährt und dann auf einmal ins Wasser", sagt Schult. "Vom Wasser aus hat man die Stadt aus einer ganz anderen Perspektive gesehen, aus einer, die man zu Fuß nicht erreichen würde", erzählt Torhüterin Laura Benkarth.

Anschließend ging es wieder zurück zum Hotel. Nach dem Mittagessen wartet auf das Team bereits die nächste Trainingseinheit. Um 16.30 Uhr Ortszeit heißt es dann wieder volle Konzentration auf den WM-Auftakt. Am Sonntag, ab 16 Uhr Ortszeit (22 Uhr MESZ, live im ZDF), trifft das Team von Bundestrainerin Silvia Neid auf die Elfenbeinküste.