DFB-Delegation um Generalsekretär Curtius in China

Ende November waren sie in Berlin zusammengetroffen, um eine Partnerschaft mit ehrgeizigen Zielen zu besiegeln – nun, fast auf den Tag genau ein halbes Jahr später, kommt es in mehr als 7.000 Kilometern Entfernung zum Gegenbesuch. Im Rahmen des Antrittsbesuchs von Bundesaußenminister Sigmar Gabriel in China findet am Mittwoch in Peking zum ersten Mal der "Hochrangige Deutsch-Chinesische Dialog für den gesellschaftlich-kulturellen Austausch" statt, der sogenannte "People-to-People-Dialogue". Vertreter aus Politik, Kultur, Bildung, Sport, Medien und Zivilgesellschaft kommen zusammen, um über den Ausbau der gesellschaftlichen Beziehungen zwischen Deutschland und China zu beraten. Vom Deutschen Fußball-Bund (DFB) nehmen Generalsekretär Dr. Friedrich Curtius, Dr. Fabian Ulrich, Referent des Generalsekretärs, sowie Markus Weidner, Abteilungsleiter Trainerwesen/Internationale Beziehungen, an den Gesprächen teil.

Im vergangenen Jahr waren anlässlich des Besuches der chinesischen Vizepremierministerin Liu Yandong bei Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel im Berliner Kanzleramt insgesamt drei Abkommen unterzeichnet worden, welche die engere Zusammenarbeit zwischen Deutschland und China regeln – zentrales Element ist dabei die Kooperation in Sachen Fußball zwischen dem DFB und der Deutschen Fußball Liga (DFL) mit dem chinesischen Bildungsministerium sowie dem chinesischen Fußballverband. Durch umfangreiche Maßnahmen soll die Entwicklung des chinesischen Fußballs unterstützt werden – etwa in der Ausbildung von Spielern, Trainern und Schiedsrichtern sowie durch einen Wissensaustausch im Bereich der Ligaorganisation.

Die Delegation des DFB wird nun in Peking das ausgearbeitete Konzept zur Unterstützung und Förderung des Fußballs in China vorstellen und mit Vertretern des chinesischen Bildungsministeriums und des chinesischen Fußballverbandes zusammentreffen.

[dfb]

Ende November waren sie in Berlin zusammengetroffen, um eine Partnerschaft mit ehrgeizigen Zielen zu besiegeln – nun, fast auf den Tag genau ein halbes Jahr später, kommt es in mehr als 7.000 Kilometern Entfernung zum Gegenbesuch. Im Rahmen des Antrittsbesuchs von Bundesaußenminister Sigmar Gabriel in China findet am Mittwoch in Peking zum ersten Mal der "Hochrangige Deutsch-Chinesische Dialog für den gesellschaftlich-kulturellen Austausch" statt, der sogenannte "People-to-People-Dialogue". Vertreter aus Politik, Kultur, Bildung, Sport, Medien und Zivilgesellschaft kommen zusammen, um über den Ausbau der gesellschaftlichen Beziehungen zwischen Deutschland und China zu beraten. Vom Deutschen Fußball-Bund (DFB) nehmen Generalsekretär Dr. Friedrich Curtius, Dr. Fabian Ulrich, Referent des Generalsekretärs, sowie Markus Weidner, Abteilungsleiter Trainerwesen/Internationale Beziehungen, an den Gesprächen teil.

Im vergangenen Jahr waren anlässlich des Besuches der chinesischen Vizepremierministerin Liu Yandong bei Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel im Berliner Kanzleramt insgesamt drei Abkommen unterzeichnet worden, welche die engere Zusammenarbeit zwischen Deutschland und China regeln – zentrales Element ist dabei die Kooperation in Sachen Fußball zwischen dem DFB und der Deutschen Fußball Liga (DFL) mit dem chinesischen Bildungsministerium sowie dem chinesischen Fußballverband. Durch umfangreiche Maßnahmen soll die Entwicklung des chinesischen Fußballs unterstützt werden – etwa in der Ausbildung von Spielern, Trainern und Schiedsrichtern sowie durch einen Wissensaustausch im Bereich der Ligaorganisation.

Die Delegation des DFB wird nun in Peking das ausgearbeitete Konzept zur Unterstützung und Förderung des Fußballs in China vorstellen und mit Vertretern des chinesischen Bildungsministeriums und des chinesischen Fußballverbandes zusammentreffen.

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