DFB-Chefscout Siegenthaler beim Afrika-Cup vor Ort

DFB-Chefscout Urs Siegenthaler wird sich beim Afrika-Cup in Angola (10. bis 31. Januar) live vor Ort ein Bild vom afrikanischen Fußball machen. Der Schweizer will auch die Auswahl Ghanas beobachten, mit der es die deutsche Nationalmannschaft bei der WM in Südafrika (11. Juni bis 11. Juli) in der Gruppenphase zu tun bekommt.

“Der afrikanischen Fußball ist Hingabe, Fußballtechnik vom Feinsten“, sagte Siegenthaler vor der Abreise aus seiner verschneiten Schweizer Heimat. Dabei ist sich der DFB-Chefscout dem Einschlag der zahlreichen französischen Trainer bewusst. „Beim Afrika-Cup wird Französisch gesprochen. In Michel Dussuyer (Benin), Alain Giresse (Gabun), Paul le Guen (Kamerun) oder Herve Renard (Sambia) vertrauen viele Teilnehmer auf französische Coaches“, führt Siegenthaler aus.

Interessant ist für Siegenthaler auch, wie die Teams dem Druck standhalten, bei der ersten WM auf afrikanischem Boden den Erwartungen gerecht zu werden. „Fußball ist in Afrika immer ein wenig mehr als nur ein Spiel“, weiß der Schweizer aus Erfahrung.

[chl]

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DFB-Chefscout Urs Siegenthaler wird sich beim Afrika-Cup in Angola (10. bis 31. Januar) live vor Ort ein Bild vom afrikanischen Fußball machen. Der Schweizer will auch die Auswahl Ghanas beobachten, mit der es die deutsche Nationalmannschaft bei der WM in Südafrika (11. Juni bis 11. Juli) in der Gruppenphase zu tun bekommt.

“Der afrikanischen Fußball ist Hingabe, Fußballtechnik vom Feinsten“, sagte Siegenthaler vor der Abreise aus seiner verschneiten Schweizer Heimat. Dabei ist sich der DFB-Chefscout dem Einschlag der zahlreichen französischen Trainer bewusst. „Beim Afrika-Cup wird Französisch gesprochen. In Michel Dussuyer (Benin), Alain Giresse (Gabun), Paul le Guen (Kamerun) oder Herve Renard (Sambia) vertrauen viele Teilnehmer auf französische Coaches“, führt Siegenthaler aus.

Interessant ist für Siegenthaler auch, wie die Teams dem Druck standhalten, bei der ersten WM auf afrikanischem Boden den Erwartungen gerecht zu werden. „Fußball ist in Afrika immer ein wenig mehr als nur ein Spiel“, weiß der Schweizer aus Erfahrung.