Talentförderung. Ein großes Thema im Fußball – nicht nur in Deutschland. Auf der ganzen Welt wird nach Wegen zur Optimierung der Förderung des Nachwuchses gesucht - auch in Israel. "Talentförderung im Fußball", so ist der 4. Nationale Sport Kongress des Zinman College für Körpererziehung und Sport im Wingate Institute in Netanya überschrieben. Am Freitag werden Trainer, Führungskräfte im Wettbewerbs- und Leistungssport, Führungspersonen mit leitenden Aufgaben in den Jugendabteilung und Sportwissenschaftler über dieses Thema diskutieren.
Einer der Redner auf dem Kongress ist Ulf Schott, DFB-Abteilungsleiter Talentförderung. Er wird den deutschen Weg der Förderung begabter Nachwuchsfußballer präsentieren. „Ich werde über grundsätzliche Überlegung zur Talentförderung referieren“, sagt Schott. Aufgabe der Israelis wird es sein, zu bewerten, welche der in Deutschland praktizierten Förderstrukturen- und Inhalte auch für ihr Land umsetzbar sind.
Dem Besuch von Schott in Israel folgt im Rahmen der im Dezember des vergangene Jahres vereinbarten Zusammenarbeit zwischen dem DFB und dem israelischen Verband ab dem 25. April ein Gegenbesuch von 22 israelischen Fußball-Lehrern in Deutschland. Auf dem Programm stehen u.a. der Besuch der DFB-Zentrale in Frankfurt sowie Hospitationen beim Training der Bundesligamannschaften von Borussia Mönchengladbach und dem FSV Mainz 05.
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Talentförderung. Ein großes Thema im Fußball – nicht nur in Deutschland. Auf der ganzen Welt wird nach Wegen zur Optimierung der Förderung des Nachwuchses gesucht - auch in Israel. "Talentförderung im Fußball", so ist der 4. Nationale Sport Kongress des Zinman College für Körpererziehung und Sport im Wingate Institute in Netanya überschrieben. Am Freitag werden Trainer, Führungskräfte im Wettbewerbs- und Leistungssport, Führungspersonen mit leitenden Aufgaben in den Jugendabteilung und Sportwissenschaftler über dieses Thema diskutieren.
Einer der Redner auf dem Kongress ist Ulf Schott, DFB-Abteilungsleiter Talentförderung. Er wird den deutschen Weg der Förderung begabter Nachwuchsfußballer präsentieren. „Ich werde über grundsätzliche Überlegung zur Talentförderung referieren“, sagt Schott. Aufgabe der Israelis wird es sein, zu bewerten, welche der in Deutschland praktizierten Förderstrukturen- und Inhalte auch für ihr Land umsetzbar sind.
Dem Besuch von Schott in Israel folgt im Rahmen der im Dezember des vergangene Jahres vereinbarten Zusammenarbeit zwischen dem DFB und dem israelischen Verband ab dem 25. April ein Gegenbesuch von 22 israelischen Fußball-Lehrern in Deutschland. Auf dem Programm stehen u.a. der Besuch der DFB-Zentrale in Frankfurt sowie Hospitationen beim Training der Bundesligamannschaften von Borussia Mönchengladbach und dem FSV Mainz 05.
